Duisburg/Wesel.(idr). Kein entrückter Elfenbeinturm, sondern kompetenter Partner bei der Entwicklung der Region will die Universität Duisburg sein. Deshalb schließt sie Partnerschaftsverträge mit den umliegenden Städten. Nach Xanten und Emmerich wird nun Wesel Partnerstadt. Der Vertrag wird am Freitag, 9. Juni, geschlossen.
Gemeinsam, so der Inhalt der Kooperation, wollen sich die Partner für Wissenschaft, Weiterbildung und wirtschaftliche Entwicklung der Region einsetzen. Möglich wäre sogar die Auslagerung universitärer Bereiche von Duisburg nach Wesel. Wenn das Land NRW im Rahmen der Strukturförderung mitzieht, so Rektor Prof. Dr. Ingo Wolff, wäre sogar ein technologieorientiertes neues Uni-Zentrum in Wesel denkbar.
Ansonsten soll es öffentlichkeitswirksame Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungen geben. Auch können regional relevante Themen in Diplomarbeiten aufgegriffen werden.
Eine weitere Partnerschaft wird am 30. Juni mit der Stadt Dinslaken unterzeichnet.Pressekontakt: Uni Duisburg, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2427, Fax: -2428
Duisburg/Wesel.(idr). Kein entrückter Elfenbeinturm, sondern kompetenter Partner bei der Entwicklung der Region will die Universität Duisburg sein. Deshalb schließt sie Partnerschaftsverträge mit den umliegenden Städten. Nach Xanten und Emmerich wird nun Wesel Partnerstadt. Der Vertrag wird am Freitag, 9. Juni, geschlossen.
Gemeinsam, so der Inhalt der Kooperation, wollen sich die Partner für Wissenschaft, Weiterbildung und wirtschaftliche Entwicklung der Region einsetzen. Möglich wäre sogar die Auslagerung universitärer Bereiche von Duisburg nach Wesel. Wenn das Land NRW im Rahmen der Strukturförderung mitzieht, so Rektor Prof. Dr. Ingo Wolff, wäre sogar ein technologieorientiertes neues Uni-Zentrum in Wesel denkbar.
Ansonsten soll es öffentlichkeitswirksame Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungen geben. Auch können regional relevante Themen in Diplomarbeiten aufgegriffen werden.
Eine weitere Partnerschaft wird am 30. Juni mit der Stadt Dinslaken unterzeichnet.
Pressekontakt: Uni Duisburg, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2427, Fax: -2428