Dortmund.(idr). Ein Stück dunkler Stadtgeschichte wird derzeit in Dortmund aufgearbeitet. Während des Zweiten Weltkriegs wurden bis zu 20.000 Kriegsgefangene aus Polen, Russland, Frankreich, Belgien, Holland und Italien im Arbeitslager Stalag VI D Westfalenhalle interniert. Unter ihnen auch der französische Literat Robert Merle (1940 bis 1943). Jetzt sucht das Dortmunder Stadtarchiv Zeitzeugen und Fotos, um das Leben in und um das Lager dokumentieren zu können.
Menschen, die etwas über das Lager erzählen können, sollten sich beim Stadtarchiv, Dieter Knippschild, Telefon: 0231/50-10331, melden.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Carsten Hensel, Telefon: 0231/50-22135, Fax: -22167
Dortmund.(idr). Ein Stück dunkler Stadtgeschichte wird derzeit in Dortmund aufgearbeitet. Während des Zweiten Weltkriegs wurden bis zu 20.000 Kriegsgefangene aus Polen, Russland, Frankreich, Belgien, Holland und Italien im Arbeitslager Stalag VI D Westfalenhalle interniert. Unter ihnen auch der französische Literat Robert Merle (1940 bis 1943). Jetzt sucht das Dortmunder Stadtarchiv Zeitzeugen und Fotos, um das Leben in und um das Lager dokumentieren zu können.
Menschen, die etwas über das Lager erzählen können, sollten sich beim Stadtarchiv, Dieter Knippschild, Telefon: 0231/50-10331, melden.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Carsten Hensel, Telefon: 0231/50-22135, Fax: -22167