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StadtEnsemble am Schauspiel Essen präsentiert Theater-Projekte trotz Corona

Essen (idr). Die Spielclubs des Schauspiels Essen haben zwei coronakonforme Formate entwickelt, die im Januar Premiere feiern. Das StadtEnsemble "Die Positronen" startet am 26. Januar sein digitales Wahrnehmungsspiel "reality check“. Im Rahmen einer Live-Videokonferenz verknüpfen die Darstellerinnen und Darsteller Live-Szenen und filmische Elemente - jeder vor der heimischen Kamera. Im Mittelpunkt stehen Geschichten von Vorurteilen, Grenzüberschreitungen, Ängsten und Träumen in Zeiten der Pandemie. Weitere Termine gibt es am 27. Januar sowie am 9. und 13. Februar jeweils ab 18 Uhr. Anmeldungen per E-Mail unter aline.bosselmann[at]tup-online.de.

Ab dem 29. Januar bietet das StadtEnsemble "Die Interzonen" einen Hörspaziergang durch Essen an. Unter dem Titel "Heimliche Vorgänge" haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 18 und 78 Jahren auf den Weg gemacht, um Geschichten zu finden und zu erfinden. Sie führen ihre Hörerinnen und Hörer auf eine Reise zu fantastischen Vorgängen, bewegten Gedanken, heiligen Orten, Erinnerung und Zukunft.

Die Hörspaziergänge könne ganz individuell mittels Handy oder Tablet absolviert werden. Menschen, die gerade nicht so gut zu Fuß sind oder lieber zu Hause bleiben, können die Erzählungen und Fotos der Orte auch digital im Internet besuchen.

Infos unter www.theater-essen.de/spielplan/a-z/heimliche-vorgaenge/

Pressekontakt: Schauspiel Essen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Martin Siebold, Telefon: 0201/8122-236, E-Mail: martin.siebold[at]tup-online.de

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