Oberhausen.(idr). Filme und Videos am laufenden Band: 624 Einsendungen verzeichnete der Deutsche Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen in diesem Jahr. Im letzten Jahr waren es noch 560 Bewerbungen. 28 dieser Filme hat die Jury ausgewählt, sie werden im Rahmen der 45. Kurzfilmtage vom 22. bis zum 27. April 1999 in Oberhausen gezeigt.Der Schwerpunkt liegt dabei wie im vergangenen Jahr auf Kurzspielfilmen. Fünf der Produktionen stammen aus NRW: "Vacancy" von Matthias Müller, "Der Mann, der Hitler verbrannte" von Lutz Mommartz und Dirk Vollenbroich, "Engel" von Ulrike Molsen, "Entrée" von Herwig Weiser sowie "Quay landing" von Stephan Sachs.Das Sonderprogramm des Festivals steht in diesem Jahr unter dem Motto "Städte, Territorien". Gezeigt werden die Wechselwirkungen zwischen dem Gesicht der Städte und den Menschen, zwischen Kultur und Strukturwandel, Stadtplanung und soziokulturellen Ansprüchen. Gleichzeitig wird Bezug genommen auf Veränderungen, die sich in der direkten Umgebung des Festivals im Strukturwandel des Ruhrgebiets zeigen und nur im globalen Kontext verständlich werden.Während anderswo mit Hilfe neuester Technologien noch die großen Utopien geträumt werden, zeigen die Kurzfilmtage die kulturellen und sozialen Auswirkungen der Stadtphantasien, aber auch künstlerische Annäherungen und alternative Entwürfe.Neben dem filmischen Teil bieten die Kurzfilmtage in Gesprächsrunden die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit den verschiedenen Sichtweisen und dem unterschiedlichen Umgang mit Stadtplanung.
Pressekontakt: Kurzfilmtage Oberhausen, Telefon: 0208/825-2633, -2652, Fax: -5413, Internet: http://www.kurzfilmtage.de
Aktuelles
Stadtplanung und Strukturwandel bei den 45. Kurzfilmtagen Oberhausen
Oberhausen.(idr). Filme und Videos am laufenden Band: 624 Einsendungen verzeichnete der Deutsche Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen in diesem Jahr. Im letzten Jahr waren es noch 560 Bewerbungen. 28 dieser Filme hat die Jury ausgewählt, sie werden im Rahmen der 45. Kurzfilmtage vom 22. bis zum 27. April 1999 in Oberhausen gezeigt.Der Schwerpunkt liegt dabei wie im vergangenen Jahr auf Kurzspielfilmen. Fünf der Produktionen stammen aus NRW: "Vacancy" von Matthias Müller, "Der Mann, der Hitler verbrannte" von Lutz Mommartz und Dirk Vollenbroich, "Engel" von Ulrike Molsen, "Entrée" von Herwig Weiser sowie "Quay landing" von Stephan Sachs.Das Sonderprogramm des Festivals steht in diesem Jahr unter dem Motto "Städte, Territorien". Gezeigt werden die Wechselwirkungen zwischen dem Gesicht der Städte und den Menschen, zwischen Kultur und Strukturwandel, Stadtplanung und soziokulturellen Ansprüchen. Gleichzeitig wird Bezug genommen auf Veränderungen, die sich in der direkten Umgebung des Festivals im Strukturwandel des Ruhrgebiets zeigen und nur im globalen Kontext verständlich werden.Während anderswo mit Hilfe neuester Technologien noch die großen Utopien geträumt werden, zeigen die Kurzfilmtage die kulturellen und sozialen Auswirkungen der Stadtphantasien, aber auch künstlerische Annäherungen und alternative Entwürfe.Neben dem filmischen Teil bieten die Kurzfilmtage in Gesprächsrunden die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit den verschiedenen Sichtweisen und dem unterschiedlichen Umgang mit Stadtplanung.Pressekontakt: Kurzfilmtage Oberhausen, Telefon: 0208/825-2633, -2652, Fax: -5413, Internet: http://www.kurzfilmtage.de