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Städtereisen im Ruhrgebiet: "Natur pur" und "Vergangenheit satt" locken ausländische Gäste an den Niederrhein

Kreis Wesel.(idr). Gelegen zwischen dem Ruhrgebiet und dem Niederrhein präsentiert sich der Kreis Wesel als attraktiver Standort für Kurzurlaube. Ein Angebot, das verstärkt von ausländischen Gästen genutzt wird. Während die Gesamtzahl der Gäste geringfügig zurückging, stieg der Anteil ausländischer Besucher um 18,1 Prozent. Insgesamt bieten 98 Betriebe im Kreis Wesel über 4.200 Betten an. Radwanderer fühlen sich in der flachen niederrheinischen Natur ohne "Berg-Wertung" wohl. Mit der "NiederRheinRoute" steht ihnen zudem auf über 2.000 Kilometer Länge das nach Angaben der Weseler Touristiker größte ausgeschilderte Radwegenetz Deutschlands zur Verfügung. Ein Grenzen-loses Highlight im zweirädrigen Terminkalender: An jedem ersten Juli-Sonntag treffen sich Niederrheiner und Niederländer zum "Niederrheinischen Radwandertag". Gemeinsam rollen sie bei rund 50 Rundkursen an den Start, jeweils zwischen 30 und 70 Kilometer dauert der Spaß. Der bereits 13. Radwandertag findet in diesem Jahr am 3. Juli statt. Neben Ballonfahrten, Planwagentouren und Drachensteigen von der Halde Pattberg in Moers setzt man im Kreis Wesel auf die antike Vergangenheit. Im Archäologischen Park Xanten kann man 2.000 Jahre zurückreisen in die römische Aera der Region. Kultur vor historischer Kulisse: Vom 1. bis 25. Juli finden dort die 22. Sommerspiele mit Musik von Oper bis Rock statt. Kriminell unterhaltsam geht es vom 28. April bis 2. Mai am Niederrhein zu: Die 18. Criminale, das größte deutschsprachige Krimifestival, bringt mit über 100 Veranstaltungen, Lesungen und Events knisternde Spannung an den Niederrhein. Rechtzeitig zum Festival, das in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve stattfindet, kommen Kurzgeschichten unter dem Titel "Mord am Niederrhein" heraus. Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-wesel.de im Internet.Pressekontakt: EntwicklungsAgentur Wirtschaft, Klaus Wolfertz, Telefon: 0281/207-3918, Fax: -4711

Kreis Wesel.(idr). Gelegen zwischen dem Ruhrgebiet und dem Niederrhein präsentiert sich der Kreis Wesel als attraktiver Standort für Kurzurlaube. Ein Angebot, das verstärkt von ausländischen Gästen genutzt wird. Während die Gesamtzahl der Gäste geringfügig zurückging, stieg der Anteil ausländischer Besucher um 18,1 Prozent. Insgesamt bieten 98 Betriebe im Kreis Wesel über 4.200 Betten an.

 

Radwanderer fühlen sich in der flachen niederrheinischen Natur ohne "Berg-Wertung" wohl. Mit der "NiederRheinRoute" steht ihnen zudem auf über 2.000 Kilometer Länge das nach Angaben der Weseler Touristiker größte ausgeschilderte Radwegenetz Deutschlands zur Verfügung.

 

Ein Grenzen-loses Highlight im zweirädrigen Terminkalender: An jedem ersten Juli-Sonntag treffen sich Niederrheiner und Niederländer zum "Niederrheinischen Radwandertag". Gemeinsam rollen sie bei rund 50 Rundkursen an den Start, jeweils zwischen 30 und 70 Kilometer dauert der Spaß. Der bereits 13. Radwandertag findet in diesem Jahr am 3. Juli statt.

 

Neben Ballonfahrten, Planwagentouren und Drachensteigen von der Halde Pattberg in Moers setzt man im Kreis Wesel auf die antike Vergangenheit. Im Archäologischen Park Xanten kann man 2.000 Jahre zurückreisen in die römische Aera der Region. Kultur vor historischer Kulisse: Vom 1. bis 25. Juli finden dort die 22. Sommerspiele mit Musik von Oper bis Rock statt.

 

Kriminell unterhaltsam geht es vom 28. April bis 2. Mai am Niederrhein zu: Die 18. Criminale, das größte deutschsprachige Krimifestival, bringt mit über 100 Veranstaltungen, Lesungen und Events knisternde Spannung an den Niederrhein. Rechtzeitig zum Festival, das in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve stattfindet, kommen Kurzgeschichten unter dem Titel "Mord am Niederrhein" heraus.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-wesel.de im Internet.

Pressekontakt: EntwicklungsAgentur Wirtschaft, Klaus Wolfertz, Telefon: 0281/207-3918, Fax: -4711

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