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Standort-Bündelung der FH Dortmund im Hafenquartier wird geprüft

Dortmund (idr). Die Fachhochschule Dortmund sucht weiterhin einen Standort, um ihre Studien- und Forschungsangebote zu bündeln. Nachdem sich die Entwicklung des ehemaligen Hoesch-Geländes als unwirtschaftlich erwiesen hat, loten FH, NRW-Wissenschaftsministerium und Stadt jetzt aus, ob das Gelände im Hafenquartier an der nördlichen Speicherstraße für die Hochschule genutzt werden kann. Bislang ist die Fachhochschule auf mehrere Standorte verteilt.

 

Die Stadt prüft die bauliche Machbarkeit jetzt weiter im Detail. Dazu bildet sie eine Projektgruppe mit der Fachhochschule und der DSW21. Grundlage ist der städtebauliche Entwurf des Architekturbüros Cobe aus Kopenhagen. Gleichzeitig wird die FH einen angepassten Raumplan und ein aktualisiertes Hochschulstandortentwicklungskonzept erstellen. Auf dieser Grundlage kann dann die Wirtschaftlichkeitsprüfung des Vorhabens erfolgen.

Pressekontakt: Fachhochschule Dortmund, Heike Mertins, Telefon: 0231/9112-9127, E-Mail: heike.mertins[at]fh-dortmund.de; NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790

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