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Standsicherheit gefährdet: RVR fällt vom Pilz befallene Bäume auf der Essener Schurenbachhalde

Essen/Gelsenkirchen (idr). Weil sie vom Rußrindenpilz befallen sind, muss der Regionalverband Ruhr (RVR) rund 400 Bäume auf der Schurenbachhalde an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen fällen. Die Arbeiten starten am Montag, 18. November, und dauern rund zwei Wochen. In dieser Zeit müssen aus Sicherheitsgründen manche Wege auf der Halde gesperrt werden. Für die Einschränkungen wird um Verständnis gebeten. Vom Rußrindenpilz befallene Bäume sterben innerhalb kurzer Zeit ab und verlieren nach vier bis sechs Wochen ihre Standfestigkeit. Die sogenannte Cryptostromae corticale-Rindenkrankheit ist eine Folge von außergewöhnlich langen, heißen und trockenen Sommern. Insbesondere Ahornbäume werden so geschwächt, dass der Pilz sich im Stamm ausbreiten kann. Weil die Pilzsporen sich leicht verbreiten, muss das Holz verdeckt abtransportiert und umgehend verbrannt werden. Spaziergängerinnen und Spaziergänger sollten stark betroffene Bestände meiden.Pressekontakt: RVR, Simon Meier, Telefon: 0201/2069-298, E-Mail: meier@rvr.ruhr

Essen/Gelsenkirchen (idr). Weil sie vom Rußrindenpilz befallen sind, muss der Regionalverband Ruhr (RVR) rund 400 Bäume auf der Schurenbachhalde an der Stadtgrenze Essen/Gelsenkirchen fällen. Die Arbeiten starten am Montag, 18. November, und dauern rund zwei Wochen. In dieser Zeit müssen aus Sicherheitsgründen manche Wege auf der Halde gesperrt werden. Für die Einschränkungen wird um Verständnis gebeten.

Vom Rußrindenpilz befallene Bäume sterben innerhalb kurzer Zeit ab und verlieren nach vier bis sechs Wochen ihre Standfestigkeit. Die sogenannte Cryptostromae corticale-Rindenkrankheit ist eine Folge von außergewöhnlich langen, heißen und trockenen Sommern. Insbesondere Ahornbäume werden so geschwächt, dass der Pilz sich im Stamm ausbreiten kann. Weil die Pilzsporen sich leicht verbreiten, muss das Holz verdeckt abtransportiert und umgehend verbrannt werden. Spaziergängerinnen und Spaziergänger sollten stark betroffene Bestände meiden.

Pressekontakt: RVR, Simon Meier, Telefon: 0201/2069-298, E-Mail: meier@rvr.ruhr

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