Start der Online-Petition des Aktionsbündnisses "Für die Würde unsere Städte"
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Duisburg (idr). Heute fällt in Duisburg der Startschuss für eine Online-Petition des Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte", die von möglichst vielen Bürgern unterschrieben werden soll. Gefordert wird darin die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in NRW sowie ein Zukunftspakt für das Land.
Das parteiübergreifende Bündnis beklagt, dass Einwohner armer Städte bei Bildungschancen, Digitalisierung, Infrastruktur, Kultur und Klimaschutz benachteiligt sind. Die soziale Lage in diesen Städten sei besorgniserregend. Wegen der geringen Wirtschafts- und Steuerkraft seien diese Kommunen von einer hohen Schuldenlast geplagt; es fehlten die finanziellen Mittel, um ihre Lage aus eigener Kraft zu verbessern. Die Corona-Krise habe die Situation noch verschärft.
Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an, darunter 36 in NRW.
Online-Petition: www.change.org/AktionsbündnisPressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de
Duisburg (idr). Heute fällt in Duisburg der Startschuss für eine Online-Petition des Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte", die von möglichst vielen Bürgern unterschrieben werden soll. Gefordert wird darin die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in NRW sowie ein Zukunftspakt für das Land.
Das parteiübergreifende Bündnis beklagt, dass Einwohner armer Städte bei Bildungschancen, Digitalisierung, Infrastruktur, Kultur und Klimaschutz benachteiligt sind. Die soziale Lage in diesen Städten sei besorgniserregend. Wegen der geringen Wirtschafts- und Steuerkraft seien diese Kommunen von einer hohen Schuldenlast geplagt; es fehlten die finanziellen Mittel, um ihre Lage aus eigener Kraft zu verbessern. Die Corona-Krise habe die Situation noch verschärft.
Die Initiative "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Ihren Sitz hat sie in Mülheim an der Ruhr. Mittlerweile gehören dem Aktionsbündnis rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an, darunter 36 in NRW.