Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Essen und Dortmund gehören zu den kreisfreien Städten, für die Statistiker in den kommenden Jahren ein leichtes Plus bei der Bevölkerungszahl erwarten. In der aktuellen Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung in den Städten und Gemeinden des Landes weist das Landesamt IT.NRW für Essen einen Zuwachs von 5,1 Prozent auf 613.147, für Dortmund ein Plus von 4,4 Prozent auf 612.130. In den restlichen kreisfreien Städten der Metropole Ruhr sinkt die Zahl der Einwohner.
Bei den kreisangehörigen Gemeinden sind es Schermbeck (Kreis Wesel) und Gladbeck (Kreis Recklinghausen), die Bürger hinzugewinnen. Schermbeck erwartet +1,4 Prozent (auf 13.864 Einwohner), Gladbeck +3,3 Prozent (auf 78.154 Einwohner).
Auf das gesamte Ruhrgebiet gerechnet, sinkt die Einwohnerzahl bis 2040 voraussichtlich um 2,2 Prozent auf 5.000.804. Landesweit wird die Bevölkerungszahl um 0,9 Prozent auf rund 18,08 Millionen ansteigen.
Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Essen und Dortmund gehören zu den kreisfreien Städten, für die Statistiker in den kommenden Jahren ein leichtes Plus bei der Bevölkerungszahl erwarten. In der aktuellen Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung in den Städten und Gemeinden des Landes weist das Landesamt IT.NRW für Essen einen Zuwachs von 5,1 Prozent auf 613.147, für Dortmund ein Plus von 4,4 Prozent auf 612.130. In den restlichen kreisfreien Städten der Metropole Ruhr sinkt die Zahl der Einwohner.
Bei den kreisangehörigen Gemeinden sind es Schermbeck (Kreis Wesel) und Gladbeck (Kreis Recklinghausen), die Bürger hinzugewinnen. Schermbeck erwartet +1,4 Prozent (auf 13.864 Einwohner), Gladbeck +3,3 Prozent (auf 78.154 Einwohner).
Auf das gesamte Ruhrgebiet gerechnet, sinkt die Einwohnerzahl bis 2040 voraussichtlich um 2,2 Prozent auf 5.000.804. Landesweit wird die Bevölkerungszahl um 0,9 Prozent auf rund 18,08 Millionen ansteigen.