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Steinerner Besuch im Duisburger Innenhafen

Duisburg.(idr). Die "Stein-Zeit" bricht am Freitag, 15. September, in Duisburg an. Der eine Tonne schwere Rundling mit der Inschrift "Wer wird den Stein wegrollen" wird für zwei Wochen seinen Platz im Duisburger Innenhafen einnehmen. Er steht als Symbol für ein Frauen-Projekt der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und dem Referat Frauenseelsorge des Bistums Essen. Stein und Inschrift sollen an die Ostererzählung in der Bibel erinnern, in der Frauen zum Grab des auferstandenen Jesus kamen und der Stein, mit dem es verschlossen wurde, schon weggerollt war. Er symbolisiert aber auch die Steine, die den Lebensweg von Frauen blockieren. Ein Programm mit Bewegungstheater, jiddischen Liedern, Diskussionen, Frauengottesdiensten und Filmabenden begleiten den steinernen "Besuch". Zuvor hatte der Rundling Halt im Berliner Reichstag gemacht.Pressekontakt: Bischöfliche Pressestelle, Telefon: 0201/2204-266, Fax: -507

Duisburg.(idr). Die "Stein-Zeit" bricht am Freitag, 15. September, in Duisburg an. Der eine Tonne schwere Rundling mit der Inschrift "Wer wird den Stein wegrollen" wird für zwei Wochen seinen Platz im Duisburger Innenhafen einnehmen. Er steht als Symbol für ein Frauen-Projekt der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und dem Referat Frauenseelsorge des Bistums Essen.

 

Stein und Inschrift sollen an die Ostererzählung in der Bibel erinnern, in der Frauen zum Grab des auferstandenen Jesus kamen und der Stein, mit dem es verschlossen wurde, schon weggerollt war. Er symbolisiert aber auch die Steine, die den Lebensweg von Frauen blockieren.

 

Ein Programm mit Bewegungstheater, jiddischen Liedern, Diskussionen, Frauengottesdiensten und Filmabenden begleiten den steinernen "Besuch". Zuvor hatte der Rundling Halt im Berliner Reichstag gemacht.

Pressekontakt: Bischöfliche Pressestelle, Telefon: 0201/2204-266, Fax: -507

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