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Stiftung Mercator bewilligte 2020 Förderungen in Höhe von 64,2 Millionen Euro

Essen (idr). Die Stiftung Mercator hat im vergangenen Jahr 123 neue Projekte bewilligt und den Projektpartnern und Partnergesellschaften dafür rund 64,2 Millionen Euro zugesagt. Die Stiftung mit Sitz in Essen hat sich 2020 in den Bereichen Klimaschutz, internationale Verständigung, Europa, Integration sowie kulturelle Bildung und Wissenschaft engagiert.

 

Die insgesamt 339 laufenden Projekte wurden 2020 durch die zwölf Partnergesellschaften der Stiftung oder durch Projektpartner wie Vereine, Stiftungen, Ministerien, Hochschulen, NGOs und zivilgesellschaftliche Initiativen und Organisationen umgesetzt. An sie kamen 2020 rund 54 Millionen Euro zur Auszahlung.

 

Allein im Themencluster Integration wurden 30 neue Projekte bewilligt, im Cluster Europa 28. Die höchsten Fördersummen in diesem Bereichen fließen in die Fortsetzung des Mercator Forums Migration und Demokratie (MIDEM) der Technischen Universität Dresden in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen (4,5 Millionen Euro) und in ein Bildungsprojekt zu Teilhabe und Demokratie für junge Menschen aus der EU. Zudem sagte die Stiftung den drei großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen 960.000 Euro für die Fortsetzung der Ruhr Master School of Engineering zu. Insgesamt bewilligte die Stiftung im vergangenen Jahr rund zwei Millionen Euro an Projekte mit dem Förderschwerpunkt Ruhrgebiet.

 

Infos unter http://www.stiftung-mercator.de

Pressekontakt: Stiftung Mercator, Pressestelle, Jochen Heimberg, Telefon: 0201/24522-841, E-Mail: jochen.heimberg[at]stiftung-mercator.de

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