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Stiftung Mercator will Klimaschutz als Querschnittsaufgabe im Gesundheitswesen etablieren

Essen (idr). Mit einem neuen Programm will die Stiftung Mercator die Auswirkungen der Klimakrise auf die Gesundheit der Menschen in den Fokus rücken. Drei Millionen Euro stellt die Stiftung dafür bis 2025 bereit. Um den Klimaschutz als wichtigen Baustein der Gesundheitsprävention zu etablieren, wird die Stiftung den Dialog zwischen Nichtregierungsorganisationen, Gesundheitspolitik, der Selbstverwaltung des Gesundheitswesens und Patientinnen und Patienten fördern. Es sollen Strategien und Maßnahmen entwickelt und erprobt werden, wie der Gesundheitssektor zu einem Treiber für ambitionierten Klimaschutz werden kann.

 

Infos unter http://www.stiftung-mercator.de

Pressekontakt: Stiftung Mercator, Philipp Wesemann, Telefon: 0201/24522-702, E-Mail: philipp.wesemann[at]stiftung-mercator.de

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