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Stiftung Zollverein und Essener Kinderschutzbund planen Kinderrechte-Platz auf dem Welterbe Zollverein

Essen (idr). Das Welterbe Zollverein bekommt einen Platz der UN-Kinderrechte. Das Projekt ist Teil einer Kooperation der Stiftung Zollverein und dem Essener Kinderschutzbund anlässlich seines 50-jährigen Bestehens. Heute präsentierten die Partner ihre Vorhaben. Neben dem Kinderrechte-Platz planen sie auch einen Kinderrechte-Pfad sowie eine Ausstellung zum Thema "Kindheit im Ruhrgebiet" im Ruhr Museum. Platz und Pfad sind den UN-Kinderrechten gewidmet. Vom Platz mit Sitzgelegenheiten und künstlerischen Elementen führt der Weg die Besucher über zehn Informations- und Erlebnisstationen durch die zehn wichtigsten Artikel der UN-Kinderechtskonvention. Einige Stationen sollen auch die Lebenssituation der Kinder im Ruhrgebiet zur Bergbauzeit beleuchten. Zudem ist eine Rätsel-Rallye geplant. An der Planung und Gestaltung werden Katernberger Kinder beteiligt. 2019 wird das Ruhr Museum außerdem eine Sonderausstellung zeigen, die sich mit der Kindheit im Ruhrgebiet beschäftigt. Ebenfalls für das kommende Jahr ist der Neubau eines Kinder- und Familienförderzentrums auf dem Zollverein-Gelände geplant. Der Kinderschutzbund Essen ist einer der größten Ortsverbände bundesweit.Pressekontakt: Stiftung Zollverein, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de; Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Essen e. V., Dörthe Plesken, Telefon: 0201/49550755, E-Mail: plesken@dksb-essen.de

Essen (idr). Das Welterbe Zollverein bekommt einen Platz der UN-Kinderrechte. Das Projekt ist Teil einer Kooperation der Stiftung Zollverein und dem Essener Kinderschutzbund anlässlich seines 50-jährigen Bestehens. Heute präsentierten die Partner ihre Vorhaben. Neben dem Kinderrechte-Platz planen sie auch einen Kinderrechte-Pfad sowie eine Ausstellung zum Thema "Kindheit im Ruhrgebiet" im Ruhr Museum.

Platz und Pfad sind den UN-Kinderrechten gewidmet. Vom Platz mit Sitzgelegenheiten und künstlerischen Elementen führt der Weg die Besucher über zehn Informations- und Erlebnisstationen durch die zehn wichtigsten Artikel der UN-Kinderechtskonvention. Einige Stationen sollen auch die Lebenssituation der Kinder im Ruhrgebiet zur Bergbauzeit beleuchten. Zudem ist eine Rätsel-Rallye geplant. An der Planung und Gestaltung werden Katernberger Kinder beteiligt. 2019 wird das Ruhr Museum außerdem eine Sonderausstellung zeigen, die sich mit der Kindheit im Ruhrgebiet beschäftigt. Ebenfalls für das kommende Jahr ist der Neubau eines Kinder- und Familienförderzentrums auf dem Zollverein-Gelände geplant.

Der Kinderschutzbund Essen ist einer der größten Ortsverbände bundesweit.

Pressekontakt: Stiftung Zollverein, Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de; Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Essen e. V., Dörthe Plesken, Telefon: 0201/49550755, E-Mail: plesken@dksb-essen.de

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