Straßen.NRW, Kommunen und RVR wollen Kräfte für RS1 bündeln
|VerkehrMetropole Ruhr
Bochum/Gelsenkirchen (idr). Der Landesbetrieb Straßen.NRW will Planung und Realisierung des Radschnellwegs RS1 durch verstärkte Zusammenarbeit voranbringen. Künftig sollen sich Planer und Experten der NRW-Regionalniederlassung, der am RS1 beteiligten Kommunen und des Regionalverbandes Ruhr (RVR) alle sechs Monate zum Austausch treffen, um Probleme gemeinsam zu lösen. Darüber hinaus wird der fachliche Austausch über eine Plattform auch digital organisiert.
Man müsse Kräfte bündeln, um den Radschnellweg gemeinsam schneller voranzubringen, appellierte Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek jetzt beim Auftakt-Treffen der Partner. Fachleute aus Duisburg, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna, Kamen, Bergkamen, Hamm und dem Kreis Unna sowie des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hatte Straßen.NRW zum Dialog geladen. Dabei beklagten Teilnehmer fehlende Ingenieure, Hürden im Planungsrecht oder auch langwierige Abstimmungsprozesse. Gemeinsam wurden nun Lösungsvorschläge erarbeitet, die die Planungsprozesse erleichtern könnten.Pressekontakt: Landesbetrieb Straßenbau NRW, Zentrale Kommunikation, Susanne Schlenga, Telefon: 0209/3808-333, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de;
Bochum/Gelsenkirchen (idr). Der Landesbetrieb Straßen.NRW will Planung und Realisierung des Radschnellwegs RS1 durch verstärkte Zusammenarbeit voranbringen. Künftig sollen sich Planer und Experten der NRW-Regionalniederlassung, der am RS1 beteiligten Kommunen und des Regionalverbandes Ruhr (RVR) alle sechs Monate zum Austausch treffen, um Probleme gemeinsam zu lösen. Darüber hinaus wird der fachliche Austausch über eine Plattform auch digital organisiert.
Man müsse Kräfte bündeln, um den Radschnellweg gemeinsam schneller voranzubringen, appellierte Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek jetzt beim Auftakt-Treffen der Partner. Fachleute aus Duisburg, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna, Kamen, Bergkamen, Hamm und dem Kreis Unna sowie des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hatte Straßen.NRW zum Dialog geladen. Dabei beklagten Teilnehmer fehlende Ingenieure, Hürden im Planungsrecht oder auch langwierige Abstimmungsprozesse. Gemeinsam wurden nun Lösungsvorschläge erarbeitet, die die Planungsprozesse erleichtern könnten.