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Studentinnen untersuchen Leben in Übergangswohnheimen

Dortmund.(idr). Leben in Übergangswohnheimen, das heißt Wohnen auf engstem Raum, in fremder Umgebung und mit finanziellen Engpässen. Wie Flüchtlinge versuchen, sich trotzdem ein Zuhause zu schaffen, untersuchten angehende Lehrerinnen der Uni Dortmund. Unterstützt vom Flüchtlingshelfer der Stadt Schwerte, konnten die Teilnehmerinnen des Seminars am Institut für Textilgestaltung/Kulturgeschichte der Textilien Flüchtlingsfamilien besuchen und zu ihrem Wohnumfeld befragen. Ziel des Seminars ist es, die Mittel, Strategien und Methoden zu recherchieren, die ein Leben und Wohnen "im Übergang" ausmachen. In den vorausgegangenen Semestern sind dazu Interviewrecherchen durchgeführt worden. Jetzt besuchten die Teilnehmer des Seminars in kleinen Gruppen verschiedene Asylbewerberheime der Stadt Schwerte. Pressekontakt: Uni Dortmund, Dr. Heidi Helmhold, Telefon: 0231/755-2905; Dipl.-Soz.-Päd. Stefan Jäger, Telefon: 02304/104364

Dortmund.(idr). Leben in Übergangswohnheimen, das heißt Wohnen auf engstem Raum, in fremder Umgebung und mit finanziellen Engpässen. Wie Flüchtlinge versuchen, sich trotzdem ein Zuhause zu schaffen, untersuchten angehende Lehrerinnen der Uni Dortmund. Unterstützt vom Flüchtlingshelfer der Stadt Schwerte, konnten die Teilnehmerinnen des Seminars am Institut für Textilgestaltung/Kulturgeschichte der Textilien Flüchtlingsfamilien besuchen und zu ihrem Wohnumfeld befragen.

 

Ziel des Seminars ist es, die Mittel, Strategien und Methoden zu recherchieren, die ein Leben und Wohnen "im Übergang" ausmachen. In den vorausgegangenen Semestern sind dazu Interviewrecherchen durchgeführt worden. Jetzt besuchten die Teilnehmer des Seminars in kleinen Gruppen verschiedene Asylbewerberheime der Stadt Schwerte.

Pressekontakt: Uni Dortmund, Dr. Heidi Helmhold, Telefon: 0231/755-2905; Dipl.-Soz.-Päd. Stefan Jäger, Telefon: 02304/104364

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