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Studie der Ruhr-Uni regte erfolgreiches Projekt an - 23 Prozent weniger Kinderunfälle in Krefeld

Bochum/Krefeld.(idr). Hilfe von der Uni: Eine Studie, die Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum im Mai 1999 zusammen mit der Zeus GmbH in Krefeld durchgeführt haben, zeigt erste Erfolge. Erstmals seit vielen Jahren ist die Zahl der Unfälle mit Kinderbeteiligung in Krefeld deutlich rückläufig, um insgesamt 23 Prozent sank sie im Vergleich zum Oktober 1999. Das bilanzierten die Partner jetzt nach einem Jahr. Das Rahmenkonzept der Studie war in Krefeld aufgenommen und in konkrete Maßnahmen umgesetzt worden. Vor allem "weiche", aber schnell umsetzbare Maßnahmen wie Überwachung (Parken und Geschwindigkeit) und Öffentlichkeitsarbeit trugen zum Erfolg bei. Dazu kamen immerhin 70 kleinere und mit Beginn des Jahres 2000 auch größere bauliche Eingriffe.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Dr. Rainer Wiebusch-Wothge, Telefon: 0234/32-26340, Fax: -14151

Bochum/Krefeld.(idr). Hilfe von der Uni: Eine Studie, die Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum im Mai 1999 zusammen mit der Zeus GmbH in Krefeld durchgeführt haben, zeigt erste Erfolge. Erstmals seit vielen Jahren ist die Zahl der Unfälle mit Kinderbeteiligung in Krefeld deutlich rückläufig, um insgesamt 23 Prozent sank sie im Vergleich zum Oktober 1999. Das bilanzierten die Partner jetzt nach einem Jahr.

 

Das Rahmenkonzept der Studie war in Krefeld aufgenommen und in konkrete Maßnahmen umgesetzt worden. Vor allem "weiche", aber schnell umsetzbare Maßnahmen wie Überwachung (Parken und Geschwindigkeit) und Öffentlichkeitsarbeit trugen zum Erfolg bei. Dazu kamen immerhin 70 kleinere und mit Beginn des Jahres 2000 auch größere bauliche Eingriffe.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Dr. Rainer Wiebusch-Wothge, Telefon: 0234/32-26340, Fax: -14151

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