Essen.(idr). Sport ist besonders geeignet, Kindern aus sozial schwachen Familien bei der Verbesserung ihrer Lebensumstände zu helfen. In Stadtteilen mit hohem Armutsrisiko sei die Teilnahme an sozialen und kulturellen Angeboten nur gering, allein dem Sport gelinge es, solche Kinder an sich zu binden. Das ist die zentrale Aussage des neuen Kindersport-Sozialberichts, der heute an der Universität Duisburg-Essen vorgestellt wurde.
Der Bericht gibt auch eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Vorgeschlagen werden u.a. verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen, um Gesundheitsrisiken früh zu erkennen, motorische und sprachliche Frühförderung sowie wohnortnahe Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für alle.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Werner Schmidt, Telefon: 0201/183-7228, E-Mail: werner.schmidt@uni-essen.de
Essen.(idr). Sport ist besonders geeignet, Kindern aus sozial schwachen Familien bei der Verbesserung ihrer Lebensumstände zu helfen. In Stadtteilen mit hohem Armutsrisiko sei die Teilnahme an sozialen und kulturellen Angeboten nur gering, allein dem Sport gelinge es, solche Kinder an sich zu binden. Das ist die zentrale Aussage des neuen Kindersport-Sozialberichts, der heute an der Universität Duisburg-Essen vorgestellt wurde.
Der Bericht gibt auch eine Reihe von Handlungsempfehlungen. Vorgeschlagen werden u.a. verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen, um Gesundheitsrisiken früh zu erkennen, motorische und sprachliche Frühförderung sowie wohnortnahe Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für alle.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Werner Schmidt, Telefon: 0201/183-7228, E-Mail: werner.schmidt[at]uni-essen.de