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"Survivors": Fotoausstellung auf Zollverein zeigt Porträts von Holocaust-Überlebenden

Essen (idr). Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet morgen (21. Januar) die Fotoausstellung "Survivors. Faces of Life after the Holocaust" auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Für die Schau hat der Fotograf Martin Schoeller 75 Holocaust-Überlebende in Israel besucht und in eindringlichen Nahaufnahmen portraitiert. Die Ausstellung ist bis zum 26. April zu sehen. Martin Schoeller ist bekannt für seine hyper-realistischen Close-Ups. Er verwendet eine spezielle Beleuchtung und sucht die extreme Frontalansicht. Nach dem Fotografie-Studium arbeitete er als Assistent von Annie Leibovitz. Schoeller kooperiert häufig mit renommierten Magazinen wie z.B. Rolling Stone, National Geographic und New York Times Magazine. Die Ausstellung "Survivors" ist das zweite gemeinsame Projekt der Stiftung für Kunst und Kultur Bonn mit der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Infos: www.stiftungkunst.de und www.zollverein.dePressekontakt: Stiftung für Kunst und Kultur, Kerstin Weinhold, Telefon: 0228/93455-18, E-Mail k.weinhold@stiftungkunst.de; Stiftung Zollverein Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de

Essen (idr). Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet morgen (21. Januar) die Fotoausstellung "Survivors. Faces of Life after the Holocaust" auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Für die Schau hat der Fotograf Martin Schoeller 75 Holocaust-Überlebende in Israel besucht und in eindringlichen Nahaufnahmen portraitiert. Die Ausstellung ist bis zum 26. April zu sehen.

Martin Schoeller ist bekannt für seine hyper-realistischen Close-Ups. Er verwendet eine spezielle Beleuchtung und sucht die extreme Frontalansicht. Nach dem Fotografie-Studium arbeitete er als Assistent von Annie Leibovitz. Schoeller kooperiert häufig mit renommierten Magazinen wie z.B. Rolling Stone, National Geographic und New York Times Magazine.

Die Ausstellung "Survivors" ist das zweite gemeinsame Projekt der Stiftung für Kunst und Kultur Bonn mit der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.

Infos: www.stiftungkunst.de und www.zollverein.de

Pressekontakt: Stiftung für Kunst und Kultur, Kerstin Weinhold, Telefon: 0228/93455-18, E-Mail k.weinhold@stiftungkunst.de; Stiftung Zollverein Delia Bösch, Telefon: 0201/24681-120, E-Mail: delia.boesch@zollverein.de

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