Gelsenkirchen.(idr). "Energiearmut" ist das zentrale Stichwort. Weit über zwei Millarden Menschen sind bei ihrer täglichen Energieversorgung auf die Verbrennung von Stroh, Holz oder Viehdung angewiesen - mit häufig gravierenden Folgen für Gesundheit und Umwelt. Vor diesem Hintergrund sucht das 2. Internationale Symposium "Zukunftsenergien für den Süden" am 1. und 2. April im Wissenschaftspark Gelsenkirchen nach ökologisch und ökonomisch praktikablen Alternativen.
Der Einsatz von Photovoltaik zur weitläufigen Elektrifizierung in ländlichen Gebieten steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Nutzbarkeit von Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien und von Bioenergie. Die Chancen neuer Technologien und Märkte in Südafrika und China bilden Schwerpunkte im Programm des Symposiums. Rund 40 Referenten aus 13 Ländern werden zu diesem Energie-Dialog erwartet. Pressekontakt: Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Sabine von der Beck, Telefon: 0209/167-1248
Gelsenkirchen.(idr). "Energiearmut" ist das zentrale Stichwort. Weit über zwei Millarden Menschen sind bei ihrer täglichen Energieversorgung auf die Verbrennung von Stroh, Holz oder Viehdung angewiesen - mit häufig gravierenden Folgen für Gesundheit und Umwelt. Vor diesem Hintergrund sucht das 2. Internationale Symposium "Zukunftsenergien für den Süden" am 1. und 2. April im Wissenschaftspark Gelsenkirchen nach ökologisch und ökonomisch praktikablen Alternativen.
Der Einsatz von Photovoltaik zur weitläufigen Elektrifizierung in ländlichen Gebieten steht dabei ebenso im Blickpunkt wie die Nutzbarkeit von Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien und von Bioenergie. Die Chancen neuer Technologien und Märkte in Südafrika und China bilden Schwerpunkte im Programm des Symposiums. Rund 40 Referenten aus 13 Ländern werden zu diesem Energie-Dialog erwartet.
Pressekontakt: Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Sabine von der Beck, Telefon: 0209/167-1248