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Synergien aus Praxis und Wissenschaft: RVR und Universitäten führen Kooperation zur Metropolenforschung fort

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) und das Kompetenzfeld Metropolenforschung (KoMet) der Universitätsallianz Ruhr verlängern ihre Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre. Dazu unterzeichneten gestern (29. Juli) RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin und Vertreter der Hochschulen ein Memorandum of Understanding. Der Vereinbarung liegt ein Arbeitsprogramm zugrunde, das bis zum Herbst konkretisiert wird.

 

"Viele der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sind eng mit Wissenschaft und Forschung verknüpft und lassen sich auch nur mit ihrer Hilfe lösen. Ziel unserer Kooperation mit KoMet ist es daher, gemeinsam Innovationen für die Zukunftsfähigkeit des Ruhrgebiets anzustoßen. Gleichzeitig wollen wir den Transfer von Wissenschaft und Praxis fördern, indem wir die Region als spannenden Ort zum Forschen, Arbeiten und Leben sichtbar machen", so Duin. KoMet bildet dabei die zentrale Plattform zur Integration von Forschung, Lehre und Transfer zu allen Aspekten der Metropolenforschung. Diese umfasst praktische Fragen wie Logistik, Stadtgesundheit, Urbane Ökosysteme, Gesellschaft und Kultur. Seitens des RVR sind Handlungsfelder wie Mobilität, Regionalentwicklung und Freizeitplanung, Bildung und Soziales einbezogen.

 

In der Universitätsallianz Ruhr haben sich die Technische Universität Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen zusammengeschlossen.

 

Hinweis für die Redaktion: Unter http://www.presse.rvr.ruhr finden Sie die ausführliche Pressemitteilung und ein Foto.

Pressekontakt: RVR, Referat Bildung, Soziales und Regionalanalysen, Sabine Auer, Telefon: 0201 2069-618, E-Mail: auer[at]rvr.ruhr; Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr.ruhr

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