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Tag der Architektur: Ruhrgebiet zeigt mehr als 70 architektonische Schmankerl

Ruhrgebiet.(idr). "Open House" im Ruhrgebiet: Mehr als 70 Gebäude, Siedlungen und Bauprojekte im Revier öffnen am 17. und 18. Juni zum Tag der Architektur ihre Pforten. Da kann man schon mal einen Blick in Gebäude riskieren, die sonst neugierigen Architekturinteressierten verborgen bleiben. So z.B. in den umgebauten Wasserturm in Dorsten, in dem man heute wohnen kann, in ein ehemaliges Bergarbeiterlehrlingsheim in Oberhausen, in dem sich heute ebenfalls Wohnungen verbergen, oder in Altenwohnungen in Essen. Zwei Tage lang sind diese Schmuckstücke der Architektur zu besichtigen, die Planer und Bauherren stehen für Führungen und Erklärungen bereit. Alle Projekte sind in den letzten fünf bis acht Jahren verwirklicht worden. Eine Auswahl gibt es nicht, alle Architekten, die ihre Arbeiten der Öffentlichkeit präsentieren möchten, durften teilnehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf ökologischem Bauen. Deshalb sind auch eine ganze Reihe von Wohnhäusern zu besichtigen - alle mit Solarkollektoren, passiver Bauweise oder besonderen Dämmungen. Auch Sanierungen, Um- und Anbauten gibt es zu sehen. Insgesamt können NRW-weit mehr als 300 Bauprojekte zum Tag der Architektur besichtigt werden. Die Broschüre mit allen Projekten, den Öffnungszeiten und Ansprechpartnern gibt`s kostenlos bei der Architektenkammer NRW, Telefon: 0211/49-6755.Pressekontakt: Architektenkammer NRW, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/49-6734, -6735, Fax: -12508

Ruhrgebiet.(idr). "Open House" im Ruhrgebiet: Mehr als 70 Gebäude, Siedlungen und Bauprojekte im Revier öffnen am 17. und 18. Juni zum Tag der Architektur ihre Pforten. Da kann man schon mal einen Blick in Gebäude riskieren, die sonst neugierigen Architekturinteressierten verborgen bleiben.

 

So z.B. in den umgebauten Wasserturm in Dorsten, in dem man heute wohnen kann, in ein ehemaliges Bergarbeiterlehrlingsheim in Oberhausen, in dem sich heute ebenfalls Wohnungen verbergen, oder in Altenwohnungen in Essen.

 

Zwei Tage lang sind diese Schmuckstücke der Architektur zu besichtigen, die Planer und Bauherren stehen für Führungen und Erklärungen bereit. Alle Projekte sind in den letzten fünf bis acht Jahren verwirklicht worden. Eine Auswahl gibt es nicht, alle Architekten, die ihre Arbeiten der Öffentlichkeit präsentieren möchten, durften teilnehmen.

 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf ökologischem Bauen. Deshalb sind auch eine ganze Reihe von Wohnhäusern zu besichtigen - alle mit Solarkollektoren, passiver Bauweise oder besonderen Dämmungen. Auch Sanierungen, Um- und Anbauten gibt es zu sehen.

 

Insgesamt können NRW-weit mehr als 300 Bauprojekte zum Tag der Architektur besichtigt werden. Die Broschüre mit allen Projekten, den Öffnungszeiten und Ansprechpartnern gibt`s kostenlos bei der Architektenkammer NRW, Telefon: 0211/49-6755.

Pressekontakt: Architektenkammer NRW, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/49-6734, -6735, Fax: -12508

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