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Tag der Architektur: Schöner Bauen in Mülheim

Mülheim.(idr). "Open House" auch in Mülheim: Zum Tag der Architektur gibt`s auch hier eine ganze Menge zu entdecken. In ganz NRW laden am 17. und 18. Juni Architekten und Bauherren ein, ihre Schmuckstücke zu besichtigen. Architektonische Feinheiten und Extras werden von den Baumeistern selbst erklärt. Vom Wasserturm, der zum Wohnhaus umgebaut wurde, über Gemeindehäuser bis zum Museum ist alles dabei. In Mülheim darf sogar hinter Türen geschaut werden, die sonst verschlossen sind. So öffnet eine Stadtvilla an der Bunsenstraße ihre Türen für Besucher. Das Haus wurde für Mitarbeiter des nahen Max-Planck-Instituts geplant. Zu besichtigen ist der harmonische Bau am Samstag von 16 bis 18 Uhr. Privaten Charakter hat auch das Fachwerkhaus, das es an der Rembergstraße zu bestaunen gilt. Das Haus gehört zu den Baudenkmälern der Stadt und musste deshalb besonders vorsichtig erweitert werden. Der Architekt hat den Anbau ganz bewusst deutlich vom ursprünglichen Gebäude abgesetzt (Besichtigung: Samstag, 11 bis 13 Uhr). Auch die Pläne eines Verwaltungsgebäudes an der Remscheider Straße werden aufgerollt: Auf mehr als 1.000 Quadratmetern sind hier Call Center, Verwaltung sowie Druck- und Posttraße untergebracht. Zu besichtigen ist der Komplex am Samstag zwischen 14 und 16 Uhr. Gezeigt werden ruhrgebietsweit mehr als 70 Projekte, die in den letzten fünf Jahren realisiert oder saniert wurden. In ganz NRW öffnen mehr als 300 Bauprojekte. Die Broschüre mit dem kompletten Programm, den Öffnungszeiten und Ansprechpartnern gibt`s kostenlos bei der Architektenkammer NRW, Telefon: 0211/49-7654.Pressekontakt: Architektenkammer NRW, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/49-6734, -6735, Fax: -12508

Mülheim.(idr). "Open House" auch in Mülheim: Zum Tag der Architektur gibt`s auch hier eine ganze Menge zu entdecken. In ganz NRW laden am 17. und 18. Juni Architekten und Bauherren ein, ihre Schmuckstücke zu besichtigen. Architektonische Feinheiten und Extras werden von den Baumeistern selbst erklärt. Vom Wasserturm, der zum Wohnhaus umgebaut wurde, über Gemeindehäuser bis zum Museum ist alles dabei.

 

In Mülheim darf sogar hinter Türen geschaut werden, die sonst verschlossen sind. So öffnet eine Stadtvilla an der Bunsenstraße ihre Türen für Besucher. Das Haus wurde für Mitarbeiter des nahen Max-Planck-Instituts geplant. Zu besichtigen ist der harmonische Bau am Samstag von 16 bis 18 Uhr.

 

Privaten Charakter hat auch das Fachwerkhaus, das es an der Rembergstraße zu bestaunen gilt. Das Haus gehört zu den Baudenkmälern der Stadt und musste deshalb besonders vorsichtig erweitert werden. Der Architekt hat den Anbau ganz bewusst deutlich vom ursprünglichen Gebäude abgesetzt (Besichtigung: Samstag, 11 bis 13 Uhr).

 

Auch die Pläne eines Verwaltungsgebäudes an der Remscheider Straße werden aufgerollt: Auf mehr als 1.000 Quadratmetern sind hier Call Center, Verwaltung sowie Druck- und Posttraße untergebracht. Zu besichtigen ist der Komplex am Samstag zwischen 14 und 16 Uhr.

 

Gezeigt werden ruhrgebietsweit mehr als 70 Projekte, die in den letzten fünf Jahren realisiert oder saniert wurden. In ganz NRW öffnen mehr als 300 Bauprojekte. Die Broschüre mit dem kompletten Programm, den Öffnungszeiten und Ansprechpartnern gibt`s kostenlos bei der Architektenkammer NRW, Telefon: 0211/49-7654.

Pressekontakt: Architektenkammer NRW, Pressestelle, Christof Rose, Telefon: 0211/49-6734, -6735, Fax: -12508

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