Bochum.(idr). Auch am Ende des 20. Jahrhunderts gibt es noch kollektive Verfolgung und ethnische Säuberungen. Die Hoffnung, durch Erinnerung künftigen Gewaltereignissen vorbeugen zu können, scheint sich nicht erfüllt zu haben. Die Forschungsarbeit des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung (IDG) an der Ruhr-Universität Bochum ist also aktuell wie eh und je.Anlässlich seines fünfjährigen Bestehens lädt das IDG vom 26. bis zum 28. November zur Tagung "Das Reden von Gewalt" ins Museum Bochum ein. Der Festakt zum Institutsgeburtstag am 27. November wird von Ministerpräsident Wolfgang Clement eröffnet. Prof. Dr. Zygmunt Bauman aus Leeds referiert über "Verfolgung und Gewalt im 20. Jahrhundert. Gemeinsam geteilte Erfahrungen?".
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Pressestelle, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, -23930, Fax: -14136, e-mail: Josef.Koenig[at]ruhr-uni-bochum.de
Aktuelles
Tagung des Institus für Diaspora- und Genozidforschung
Bochum.(idr). Auch am Ende des 20. Jahrhunderts gibt es noch kollektive Verfolgung und ethnische Säuberungen. Die Hoffnung, durch Erinnerung künftigen Gewaltereignissen vorbeugen zu können, scheint sich nicht erfüllt zu haben. Die Forschungsarbeit des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung (IDG) an der Ruhr-Universität Bochum ist also aktuell wie eh und je.Anlässlich seines fünfjährigen Bestehens lädt das IDG vom 26. bis zum 28. November zur Tagung "Das Reden von Gewalt" ins Museum Bochum ein. Der Festakt zum Institutsgeburtstag am 27. November wird von Ministerpräsident Wolfgang Clement eröffnet. Prof. Dr. Zygmunt Bauman aus Leeds referiert über "Verfolgung und Gewalt im 20. Jahrhundert. Gemeinsam geteilte Erfahrungen?".Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Pressestelle, Dr. Josef König, Telefon: 0234/32-22830, -23930, Fax: -14136, e-mail: Josef.Koenig@ruhr-uni-bochum.de