Witten/Herdecke.(idr). Europäer musizieren im Vier-Viertel-Takt, für Afrikaner hingegen besteht Musik aus 20 unterschiedlichen Rhythmen, die sich überlagern: unterschiedliche Wahrnehmungen und Spielpraktiken, obwohl alle Menschen die gleichen Grundrhythmen haben - Herzschlag und Atmung. Woher die Unterschiede kommen, untersucht die Fachtagung "Musikalischer Rhythmus und Mensch" am 8. Januar in der Universität Witten/Herdecke. Musiker, Afrika-Musikwissenschaftler, Psychologen und Musiktherapeuten, aber auch ein Physiker diskutieren ihre Thesen zu Musik, Rhythmus und Mensch.
Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Dr. Henrik Bettermann, Telefon: 02330/623-316
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Tagung: Leben zwischen Vier-Viertel-Takt und 20 Rhythmen
Witten/Herdecke.(idr). Europäer musizieren im Vier-Viertel-Takt, für Afrikaner hingegen besteht Musik aus 20 unterschiedlichen Rhythmen, die sich überlagern: unterschiedliche Wahrnehmungen und Spielpraktiken, obwohl alle Menschen die gleichen Grundrhythmen haben - Herzschlag und Atmung. Woher die Unterschiede kommen, untersucht die Fachtagung "Musikalischer Rhythmus und Mensch" am 8. Januar in der Universität Witten/Herdecke. Musiker, Afrika-Musikwissenschaftler, Psychologen und Musiktherapeuten, aber auch ein Physiker diskutieren ihre Thesen zu Musik, Rhythmus und Mensch.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Dr. Henrik Bettermann, Telefon: 02330/623-316