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Tagung zur Zukunft des Ruhrgebiets nach dem Ende des Strukturwandels

Bochum (idr). "Die Zukunft des Ruhrgebietes – Was kommt nach dem Strukturwandel?" Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Tagung, die das Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) an der Ruhr-Universität Bochum am 1. März ausrichtet. Anlässlich der letzten Zechenschließung werden Forschungsergebnisse zum Strukturwandel und praktische Vorschläge zur Zukunft der Region vorgestellt. Bei der abschließenden Diskussion sitzen u.a. Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, und Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Infos: www.rub.de/zefirPressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, ZEFIR - Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung, Telefon: 0234/32-29040, E-Mail: zefir@rub.de

Bochum (idr). "Die Zukunft des Ruhrgebietes – Was kommt nach dem Strukturwandel?" Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Tagung, die das Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) an der Ruhr-Universität Bochum am 1. März ausrichtet. Anlässlich der letzten Zechenschließung werden Forschungsergebnisse zum Strukturwandel und praktische Vorschläge zur Zukunft der Region vorgestellt. Bei der abschließenden Diskussion sitzen u.a. Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, und Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

Infos: www.rub.de/zefir

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, ZEFIR - Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung, Telefon: 0234/32-29040, E-Mail: zefir@rub.de

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