Dortmund (idr). Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund hat sich heute mit der Teilbetriebsübertragung bei der Olympiastützpunkt (OSP) Westfalen gGmbH in die Trägerschaft des Landessportbundes NRW (LSB) beschäftigt. Um die Spitzensportförderung zu optimieren, hat der Deutsche Olympische Sportbund eine Reform angestoßen, bei der u.a. die Anzahl der aktuell 19 Olympiastützpunkte in Deutschland verringert und auf einen Standort je Bundesland konzentriert wird. Vor diesem Hintergrund haben sich die Vertreter der Städte mit Olympiastützpunkten - Dortmund, Essen und Köln - darauf verständigt, die drei Stützpunkte ab dem 1. Januar 2019 in die Trägerschaft des Landessportbundes NRW zu überführen. Die 26 Mitarbeiter arbeiten künftig unter dem Dach des LSB. Die Aufgaben zur Bewirtschaftung der drei Dortmunder Sportstätten und des Sportinternats bleiben unverändert bei der OSP Westfalen gGmbH.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de
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Teilbetriebsübertragung bei der Olympiastützpunkt Westfalen gGmbH in die Trägerschaft des LSB
Dortmund (idr). Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund hat sich heute mit der Teilbetriebsübertragung bei der Olympiastützpunkt (OSP) Westfalen gGmbH in die Trägerschaft des Landessportbundes NRW (LSB) beschäftigt. Um die Spitzensportförderung zu optimieren, hat der Deutsche Olympische Sportbund eine Reform angestoßen, bei der u.a. die Anzahl der aktuell 19 Olympiastützpunkte in Deutschland verringert und auf einen Standort je Bundesland konzentriert wird. Vor diesem Hintergrund haben sich die Vertreter der Städte mit Olympiastützpunkten - Dortmund, Essen und Köln - darauf verständigt, die drei Stützpunkte ab dem 1. Januar 2019 in die Trägerschaft des Landessportbundes NRW zu überführen. Die 26 Mitarbeiter arbeiten künftig unter dem Dach des LSB. Die Aufgaben zur Bewirtschaftung der drei Dortmunder Sportstätten und des Sportinternats bleiben unverändert bei der OSP Westfalen gGmbH.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Anke Widow, Telefon: 0231/50-22135, E-Mail: awidow@stadtdo.de