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Thema Fachhochschulen: Kultur als Geschäft

Gelsenkirchen.(idr). Als Prof. Dr. Paul Reichart und Peter Brückmann letztes Jahr ihr "Institut für Moderation und Management" (IMM) gründeten, hatten sie ihr Büro noch im Aktenkoffer. Handy und Laptop - das war alles, was sie brauchten.Heute sitzt die Firma mit rund 50 Mitarbeitern im Verwaltungsgebäude der Zeche Hugo. Reichart ist Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen, seine Gesellschaft ein ungewöhnliches Beispiel für Existenzgründung aus der Hochschule heraus.Kultur ist ihr Geschäft. Ob Theaterabos, Promotion von Musicals, Clubkonzepte, Erstellung wissenschaftlicher Gutachten für kulturelle Projekte, Tele-Marketing, Trainingsprogramme für Studenten oder General-Management von Existenzgründern - IMM deckt alle Bereiche ab. Hauptarbeitsgerät ist dabei das Telefon. Mehrere Büroräume sind bereits zu Call-Centern ausgebaut.Das Ziel des Professors ist dabei, die Erfolgsfaktoren der Privatwirtschaft auf Kultur, Medien und Freizeitbetriebe im öffentlichen Bereich zu übertragen. Daß das Konzept aufgeht, zeigt das Auftragsbuch der Gesellschaft. Viele Theater im Revier vertreiben ihre Abos über IMM, auch das Musicalunternehmen Stella läßt sich von den Gelsenkirchenern vertreten.Der Kontakt zur Hochschule ist weiterhin eng. Im Rahmen ihres Studiums können die Studenten mindestens fünfmonatige Praktika absolvieren. Die Praktikanten sind voll in die Organisation eingebunden. Als Wochenmanager müssen sie in der Rotation auch mal das gesamte Büro organisieren, vom Terminplan bis zum Schlüsseldienst.Pressekontakt: FH Gelsenkirchen, Pressestelle, Barbara Laaser,Telefon: 0209/9596-464, Fax: -563, e-mail: laaser@fh-gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen.(idr). Als Prof. Dr. Paul Reichart und Peter Brückmann letztes Jahr ihr "Institut für Moderation und Management" (IMM) gründeten, hatten sie ihr Büro noch im Aktenkoffer. Handy und Laptop - das war alles, was sie brauchten.Heute sitzt die Firma mit rund 50 Mitarbeitern im Verwaltungsgebäude der Zeche Hugo. Reichart ist Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen, seine Gesellschaft ein ungewöhnliches Beispiel für Existenzgründung aus der Hochschule heraus.Kultur ist ihr Geschäft. Ob Theaterabos, Promotion von Musicals, Clubkonzepte, Erstellung wissenschaftlicher Gutachten für kulturelle Projekte, Tele-Marketing, Trainingsprogramme für Studenten oder General-Management von Existenzgründern - IMM deckt alle Bereiche ab. Hauptarbeitsgerät ist dabei das Telefon. Mehrere Büroräume sind bereits zu Call-Centern ausgebaut.Das Ziel des Professors ist dabei, die Erfolgsfaktoren der Privatwirtschaft auf Kultur, Medien und Freizeitbetriebe im öffentlichen Bereich zu übertragen. Daß das Konzept aufgeht, zeigt das Auftragsbuch der Gesellschaft. Viele Theater im Revier vertreiben ihre Abos über IMM, auch das Musicalunternehmen Stella läßt sich von den Gelsenkirchenern vertreten.Der Kontakt zur Hochschule ist weiterhin eng. Im Rahmen ihres Studiums können die Studenten mindestens fünfmonatige Praktika absolvieren. Die Praktikanten sind voll in die Organisation eingebunden. Als Wochenmanager müssen sie in der Rotation auch mal das gesamte Büro organisieren, vom Terminplan bis zum Schlüsseldienst.

Pressekontakt: FH Gelsenkirchen, Pressestelle, Barbara Laaser,Telefon: 0209/9596-464, Fax: -563, e-mail: laaser[at]fh-gelsenkirchen.de

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