Dortmund.(idr). Um junge Existenzgründer bemüht sich die Fachhochschule Dortmund seit Jahren. Gemeinsam mit den Kammern, Banken und Technologiezentren der Region betreibt die Fachhochschule ein Netzwerk für Existenzgründungen. Seminare, Vorträge und Beratungen werden in Gemeinschaftsarbeit organisiert und abgewickelt.In Zusammenarbeit mit der ZENIT GmbH in Mülheim haben die Experten der FH zuletzt das Förderungsprogramm der Landesregierung für Hochschulabsolventen PFAU vorgestellt. Im Einzelfall hilft die Transferstelle dann weiter. Zehn individuelle Beratungen haben die Mitarbeiter im vergangenen Jahr durchgeführt. Dabei geht es in erster Linie auch darum, den Jung-Unternehmen die diversen Fördertöpfe zu erschließen.Großes Potential, so Dieter Baier von der Dortmunder Transferstelle, liegt vor allem im Informatik-Bereich. Hier haben Fachhochschul-Absolventen die besten Chancen beim Start in die Selbständigkeit. Aber auch aus den Fachbereichen Design, Architektur und Wirtschaft kommen viele potentielle Existenzgründer.Wenig berücksichtigt in Statistiken und Profilen werden die vielen Freiberufler, die aus der Fachhochschule hervorgehen, so Baier. Fotografen arbeiten beispielsweise oft frei, ohne als Existenzgründer zu gelten. Auch hier stehen aber Fördergelder zur Verfügung.
Pressekontakt: FH Dortmund, Transferstelle, Dieter Baier, Telefon: 0231/9112-188, Fax: -342, e-mail: transferstelle[at]fh-dortmund.de
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Thema Fachhochschulen: Netzwerk für Existenzgründer in Dortmund
Dortmund.(idr). Um junge Existenzgründer bemüht sich die Fachhochschule Dortmund seit Jahren. Gemeinsam mit den Kammern, Banken und Technologiezentren der Region betreibt die Fachhochschule ein Netzwerk für Existenzgründungen. Seminare, Vorträge und Beratungen werden in Gemeinschaftsarbeit organisiert und abgewickelt.In Zusammenarbeit mit der ZENIT GmbH in Mülheim haben die Experten der FH zuletzt das Förderungsprogramm der Landesregierung für Hochschulabsolventen PFAU vorgestellt. Im Einzelfall hilft die Transferstelle dann weiter. Zehn individuelle Beratungen haben die Mitarbeiter im vergangenen Jahr durchgeführt. Dabei geht es in erster Linie auch darum, den Jung-Unternehmen die diversen Fördertöpfe zu erschließen.Großes Potential, so Dieter Baier von der Dortmunder Transferstelle, liegt vor allem im Informatik-Bereich. Hier haben Fachhochschul-Absolventen die besten Chancen beim Start in die Selbständigkeit. Aber auch aus den Fachbereichen Design, Architektur und Wirtschaft kommen viele potentielle Existenzgründer.Wenig berücksichtigt in Statistiken und Profilen werden die vielen Freiberufler, die aus der Fachhochschule hervorgehen, so Baier. Fotografen arbeiten beispielsweise oft frei, ohne als Existenzgründer zu gelten. Auch hier stehen aber Fördergelder zur Verfügung.Pressekontakt: FH Dortmund, Transferstelle, Dieter Baier, Telefon: 0231/9112-188, Fax: -342, e-mail: transferstelle@fh-dortmund.de