Ruhrgebiet.(idr). Den Sprung in die Selbständigkeit wagen das können sich zu Beginn des Studiums noch viele Studenten vorstellen. Rund ein Viertel der Studenten, so fand die IHK Münster heraus, bekennen sich am Anfang zur Risikobereitschaft. Ist der ersehnte Abschluß aber erst geschafft, lockt doch die Aussicht auf ein "bequemes" Angestelltenleben. Die Fachhochschulen im Revier tun nun einiges, um die schlummernden Potentiale zu fördern.Rund 18.000 Fachhochschul-Absolventen tummeln sich in Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund. Ohnehin praxisnäher ausgebildet als ihre universitären Kommilitonen, sind sie eine dankbare Zielgruppe für entsprechende Förderprogramme.Drei Dinge, so der Rektor der Fachhochschule Gelsenkirchen, Dr. Peter Schulte, müsse die Fachhochschule leisten: Die Motivation der Studenten zur Selbständigkeit, die am Anfang des Studiums spürbar ist, aufgreifen und erhalten. Dazu müßten Veranstaltungen und Fortbildungen angeboten werden. Der dritte Punkt: die Charakterentwicklung der Studis unterstützen, ihre Kreativität, ihre Risikobereitschaft und ihr Selbstbewußtsein stärken.An allen drei Fachhochschulen wird bereits jetzt wichtiges Rüstzeug vermittelt. Seminare zum Kontaktaufbau, Führen von Verhandlungen oder Betriebswirtschaft stehen überall auf dem Programm ebenso wie Transferstellen, die den Kontakt mit der Wirtschaft herstellen, die Studenten beraten und bei Förderanträgen unterstützen.Das Angebot an Fördertöpfen ist groß man muß eben nur wissen, an wen man sich wenden muß. Das Land NRW bietet Existenzgründern mit der Gründeroffensive GO! Unterstützung, Städte, Handelskammern und Stiftungen vergeben ebenfalls Förderungen. Speziell für Schüler und Studenten ist das "PFAU"-Programm des Landes gedacht.Pressekontakte: FH Bochum, Kontaktstelle für Informationstransfer, Dipl. Geogr. Norbert Dohms, Telefon: 0234/700-7136, e-mail: KIT[at]fh-bochum.deFH Gelsenkirchen, Technologietransfer, Dr. Elisabeth Birkenstaedt, Telefon: 0209/9596-463, Fax: -563, e-mail: ebirck[at]fh-gelsenkirchen.deFH Dortmund, Transferstelle, Dipl. Ing. Thomas Zielonka, Telefon: 0231/9112-188, Fax: -342, e-mail: transferstelle[at]fh-dortmund.de
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Thema Fachhochschulen: Vom Studentenleben zum Managerdasein
Ruhrgebiet.(idr). Den Sprung in die Selbständigkeit wagen das können sich zu Beginn des Studiums noch viele Studenten vorstellen. Rund ein Viertel der Studenten, so fand die IHK Münster heraus, bekennen sich am Anfang zur Risikobereitschaft. Ist der ersehnte Abschluß aber erst geschafft, lockt doch die Aussicht auf ein "bequemes" Angestelltenleben. Die Fachhochschulen im Revier tun nun einiges, um die schlummernden Potentiale zu fördern.Rund 18.000 Fachhochschul-Absolventen tummeln sich in Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund. Ohnehin praxisnäher ausgebildet als ihre universitären Kommilitonen, sind sie eine dankbare Zielgruppe für entsprechende Förderprogramme.Drei Dinge, so der Rektor der Fachhochschule Gelsenkirchen, Dr. Peter Schulte, müsse die Fachhochschule leisten: Die Motivation der Studenten zur Selbständigkeit, die am Anfang des Studiums spürbar ist, aufgreifen und erhalten. Dazu müßten Veranstaltungen und Fortbildungen angeboten werden. Der dritte Punkt: die Charakterentwicklung der Studis unterstützen, ihre Kreativität, ihre Risikobereitschaft und ihr Selbstbewußtsein stärken.An allen drei Fachhochschulen wird bereits jetzt wichtiges Rüstzeug vermittelt. Seminare zum Kontaktaufbau, Führen von Verhandlungen oder Betriebswirtschaft stehen überall auf dem Programm ebenso wie Transferstellen, die den Kontakt mit der Wirtschaft herstellen, die Studenten beraten und bei Förderanträgen unterstützen.Das Angebot an Fördertöpfen ist groß man muß eben nur wissen, an wen man sich wenden muß. Das Land NRW bietet Existenzgründern mit der Gründeroffensive GO! Unterstützung, Städte, Handelskammern und Stiftungen vergeben ebenfalls Förderungen. Speziell für Schüler und Studenten ist das "PFAU"-Programm des Landes gedacht.Pressekontakte: FH Bochum, Kontaktstelle für Informationstransfer, Dipl. Geogr. Norbert Dohms, Telefon: 0234/700-7136, e-mail: KIT@fh-bochum.deFH Gelsenkirchen, Technologietransfer, Dr. Elisabeth Birkenstaedt, Telefon: 0209/9596-463, Fax: -563, e-mail: ebirck@fh-gelsenkirchen.deFH Dortmund, Transferstelle, Dipl. Ing. Thomas Zielonka, Telefon: 0231/9112-188, Fax: -342, e-mail: transferstelle@fh-dortmund.dePressekontakt: