Ruhrgebiet.(idr). Über 1.000 neue Lehrer werden ab Montag in den Schulen des Ruhrgebiets unterrichten. Besonders viele Neueinstellungen gibt es in Duisburg, Essen, Dortmund sowie in den Kreisen Wesel und Recklinghausen.Zum Schuljahr 98/99 werden zum dritten Mal Lehrer nicht mehr ausschließlich zentral von den Bezirksregierungen per Listenverfahren ausgewählt. Immer häufiger greift das "schulscharfe Stellenbesetzungsverfahren": Nachdem die Bezirksregierungen unter den Bewerbern eine Vorauswahl (aufgrund der Noten) getroffen haben, können sich ausgewählte Schulen aus diesem Kreis ihre Mitarbeiter selbst aussuchen. Nach einer Befragung der Gesamtschulen durch die Bezirksregierung Düsseldorf stufen 99 Prozent das Auswahlverfahren als positiv ein, auch wenn der damit verbundene Aufwand als sehr hoch eingeschätzt wird. Dementsprechend gewinnt die schulscharfe Stellenbesetzung immer mehr an Bedeutung. Im Regierungsbezirk Düsseldorf erhalten derzeit 30 Prozent der Bewerber eine Arbeit über das neue Verfahren, der Anteil soll künftig noch auf 50 Prozent gesteigert werden. Im Bezirk Arnsberg werden 40 Prozent der Stellen schulscharf besetzt. Bezirksregierung Arnsberg, Pressestelle, Christoph Söbbeler, Telefon: 02931/822120,Bezirksregierung Düsseldorf, Pressestelle, Telefon: 0211/475-2284,Bezirksregierung Münster, Pressestelle, Telefon: 0251/411-1066
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Thema Schule: Direktoren reden bei Lehrereinstellungen mit
Ruhrgebiet.(idr). Über 1.000 neue Lehrer werden ab Montag in den Schulen des Ruhrgebiets unterrichten. Besonders viele Neueinstellungen gibt es in Duisburg, Essen, Dortmund sowie in den Kreisen Wesel und Recklinghausen.Zum Schuljahr 98/99 werden zum dritten Mal Lehrer nicht mehr ausschließlich zentral von den Bezirksregierungen per Listenverfahren ausgewählt. Immer häufiger greift das "schulscharfe Stellenbesetzungsverfahren": Nachdem die Bezirksregierungen unter den Bewerbern eine Vorauswahl (aufgrund der Noten) getroffen haben, können sich ausgewählte Schulen aus diesem Kreis ihre Mitarbeiter selbst aussuchen. Nach einer Befragung der Gesamtschulen durch die Bezirksregierung Düsseldorf stufen 99 Prozent das Auswahlverfahren als positiv ein, auch wenn der damit verbundene Aufwand als sehr hoch eingeschätzt wird. Dementsprechend gewinnt die schulscharfe Stellenbesetzung immer mehr an Bedeutung. Im Regierungsbezirk Düsseldorf erhalten derzeit 30 Prozent der Bewerber eine Arbeit über das neue Verfahren, der Anteil soll künftig noch auf 50 Prozent gesteigert werden. Im Bezirk Arnsberg werden 40 Prozent der Stellen schulscharf besetzt. Bezirksregierung Arnsberg, Pressestelle, Christoph Söbbeler, Telefon: 02931/822120,Bezirksregierung Düsseldorf, Pressestelle, Telefon: 0211/475-2284,Bezirksregierung Münster, Pressestelle, Telefon: 0251/411-1066Pressekontakt: