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Thema Solarenergie: Solarteure aus Gelsenkirchen

Gelsenkirchen/Gladbeck.(idr). Der Strukturwandel der Emscher-Lippe-Region steckt voller Energie: Im August haben die ersten Absolventen einer NRWweit einmaligen Vollzeit-Weiterbildung im Innovationszentrum Wiesenbusch und im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ihre ersten Schulstunden abgesessen. Ein Jahr müssen die arbeitslosen Techniker aus den Bereichen Versorgung, Elektro und Metall die Schulbank drücken. Lohn der Mühen: ein Abschluß als "kammergeprüfte Fachkraft für umweltschonende Energietechnik", als "Solarteur" oder als "zertifizierter Energieberater". Ausgebildet in Theorie und Praxis in Sachen Energiesparen, regenerative Energien, Datenverarbeitung und Betriebswirtschaftslehre sollen sie kleinen Unternehmen beim Aufbau bei Solar- oder Windenergieanlagen beratend zur Seite stehen können. Das Projekt wird mit rund 772.000 Mark aus Mitteln des Landes NRW und der EU gefördert. Hintergrund ist die Erwartung, daß durch die benachbarte Solarfabrik Gelsenkirchen und andere ansässige Unternehmen der Umweltenergie der Bedarf an Beratern steigen wird. Der Lehrgang ist ein Kooperationsprojekt der Städte Gladbeck und Gelsenkirchen, des Kreises Recklinghausen, der Handwerkskammer Münster und dem dort angegliederten Institut für Umweltschutz.Institut für Umweltschutz, Dr. Andreas Müller, Telefon: 0251/705-1311Pressekontakt:

Gelsenkirchen/Gladbeck.(idr). Der Strukturwandel der Emscher-Lippe-Region steckt voller Energie: Im August haben die ersten Absolventen einer NRWweit einmaligen Vollzeit-Weiterbildung im Innovationszentrum Wiesenbusch und im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ihre ersten Schulstunden abgesessen. Ein Jahr müssen die arbeitslosen Techniker aus den Bereichen Versorgung, Elektro und Metall die Schulbank drücken. Lohn der Mühen: ein Abschluß als "kammergeprüfte Fachkraft für umweltschonende Energietechnik", als "Solarteur" oder als "zertifizierter Energieberater". Ausgebildet in Theorie und Praxis in Sachen Energiesparen, regenerative Energien, Datenverarbeitung und Betriebswirtschaftslehre sollen sie kleinen Unternehmen beim Aufbau bei Solar- oder Windenergieanlagen beratend zur Seite stehen können. Das Projekt wird mit rund 772.000 Mark aus Mitteln des Landes NRW und der EU gefördert. Hintergrund ist die Erwartung, daß durch die benachbarte Solarfabrik Gelsenkirchen und andere ansässige Unternehmen der Umweltenergie der Bedarf an Beratern steigen wird. Der Lehrgang ist ein Kooperationsprojekt der Städte Gladbeck und Gelsenkirchen, des Kreises Recklinghausen, der Handwerkskammer Münster und dem dort angegliederten Institut für Umweltschutz.Institut für Umweltschutz, Dr. Andreas Müller, Telefon: 0251/705-1311

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