Ruhrgebiet.(idr). Immer mehr Studienabgänger machen sich nach dem Examen oder Diplom selbständig. Die Universitäten fördern diese Bereitschaft durch eine Reihe von Maßnahmen.Im Wintersemester wird an der Universität Essen das Projekt Universitäts-Support-Existenzgründung (USE) gestartet. USE soll durch Erfahrungsberichte, Informationsveranstaltungen mit Experten aus dem Gründernetzwerk Essen und Workshops den Schritt in die Selbständigkeit erleichtern.Die Ruhr-Universität Bochum will den Mut zur Selbständigkeit durch Seminare und Informationsveranstaltungen wie den "Gründungstag" fördern. Auch die Duisburger Uni bietet regelmäßig Seminar- und Workshopreihen zu den Themen Existenzgründung und Patentrecht an. Zudem finden interessierte Studenten Hilfe und Ansprechpartner im Duisburger "Netzwerk Existenzgründung", an dem auch die Hochschule beteiligt ist.Ein Kooperationsprojekt mit der Universität Wuppertal hat die Fernuni Hagen gestartet: Titel: "Bizeps", gleich "Bergisch-Märkische Initiative zur Förderung von Existenzgründungen, Projekten und Strukturen". Studienbegleitend können sich potentielle Existenzgründer mit grundsätzlichen Problemen und Anforderungen der Selbständigkeit auseinandersetzen. Zur Klärung spezieller Fragen und zur Fortbildung arbeitet die Fernuni Hagen eng mit anderen Institutionen und Firmen in der Region zusammen. Im Oktober wird mit der Vorbereitung von "Bizeps" begonnen. Unterstützt wird die Kooperation Hagen-Wuppertal mit rund acht Millionen Mark aus Bundesmitteln.Uni Bochum, Dr. Josef König, Telefon: 0234/700-2830, Fax: 7094-136;Uni Essen, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2085, Fax: -3008;Uni Duisburg, Pressestelle, Telefon: 0203/37924-27, -29, -30, Fax: -28;Fernuniversität Hagen, Dr. Klaus Walterscheid, Telefon: 02331/987-2427, Fax: -194753
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Thema Universitäten:Studenten als Existenzgründer
Ruhrgebiet.(idr). Immer mehr Studienabgänger machen sich nach dem Examen oder Diplom selbständig. Die Universitäten fördern diese Bereitschaft durch eine Reihe von Maßnahmen.Im Wintersemester wird an der Universität Essen das Projekt Universitäts-Support-Existenzgründung (USE) gestartet. USE soll durch Erfahrungsberichte, Informationsveranstaltungen mit Experten aus dem Gründernetzwerk Essen und Workshops den Schritt in die Selbständigkeit erleichtern.Die Ruhr-Universität Bochum will den Mut zur Selbständigkeit durch Seminare und Informationsveranstaltungen wie den "Gründungstag" fördern. Auch die Duisburger Uni bietet regelmäßig Seminar- und Workshopreihen zu den Themen Existenzgründung und Patentrecht an. Zudem finden interessierte Studenten Hilfe und Ansprechpartner im Duisburger "Netzwerk Existenzgründung", an dem auch die Hochschule beteiligt ist.Ein Kooperationsprojekt mit der Universität Wuppertal hat die Fernuni Hagen gestartet: Titel: "Bizeps", gleich "Bergisch-Märkische Initiative zur Förderung von Existenzgründungen, Projekten und Strukturen". Studienbegleitend können sich potentielle Existenzgründer mit grundsätzlichen Problemen und Anforderungen der Selbständigkeit auseinandersetzen. Zur Klärung spezieller Fragen und zur Fortbildung arbeitet die Fernuni Hagen eng mit anderen Institutionen und Firmen in der Region zusammen. Im Oktober wird mit der Vorbereitung von "Bizeps" begonnen. Unterstützt wird die Kooperation Hagen-Wuppertal mit rund acht Millionen Mark aus Bundesmitteln.Uni Bochum, Dr. Josef König, Telefon: 0234/700-2830, Fax: 7094-136;Uni Essen, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2085, Fax: -3008;Uni Duisburg, Pressestelle, Telefon: 0203/37924-27, -29, -30, Fax: -28;Fernuniversität Hagen, Dr. Klaus Walterscheid, Telefon: 02331/987-2427, Fax: -194753Pressekontakt: