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THGA: Neuer Hochschulentwicklungsplan für den gesellschaftlichen Wandel

Bochum (idr). Der Grundstock für die 1816 gegründete Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum war die prägende Verbindung mit dem deutschen Steinkohlenbergbau. Mit dem neuen Hochschulentwicklungsplan will sich die THGA bei der Ingenieurausbildung auf die aktuellen Herausforderungen bei Digitalisierung, Konkurrenzdruck und gesellschaftlichem Wandel besser einstellen. Als Eckpunkte für ihre Ziele bis 2022 wird der intensive Austausch mit Studierenden und Kooperationspartnern genannt, man will sich ingenieurwissenschaftlich breiter aufstellen und die Qualität in Lehre und Forschung kontinuierlich steigern - und sich so als "Hochschule des Nachbergbaus" positionieren. Ganz konkret gehört zum Beispiel die Weiterentwicklung des Teilzeit-Studiums dazu: Vermehrt sollen Kurse und Vorlesungen abends und am Wochenende stattfinden, so dass sich Studium, Familie und Beruf flexibel miteinander kombinieren lassen. Weiterhin sollen internationale Aktivitäten in Lehre, Forschung und Transfer weiter ausgebaut werden: Mehr englischsprachige Module und internationale Abschlüsse wie der im aktuellen Semester neu aufgenommene "Europa-Ingenieur" (kurz EUR ING) stehen für dieses Zukunftskonzept. Der EUR ING wird in ganz Europa als Qualifikationsnachweis anerkannt. www.thga.dePressekontakt: THGA, Carmen Tomlik, Telefon: 0234/968-3230, E-Mail: Carmen.Tomlik@thga.de

Bochum (idr). Der Grundstock für die 1816 gegründete Technische Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum war die prägende Verbindung mit dem deutschen Steinkohlenbergbau. Mit dem neuen Hochschulentwicklungsplan will sich die THGA bei der Ingenieurausbildung auf die aktuellen Herausforderungen bei Digitalisierung, Konkurrenzdruck und gesellschaftlichem Wandel besser einstellen. Als Eckpunkte für ihre Ziele bis 2022 wird der intensive Austausch mit Studierenden und Kooperationspartnern genannt, man will sich ingenieurwissenschaftlich breiter aufstellen und die Qualität in Lehre und Forschung kontinuierlich steigern - und sich so als "Hochschule des Nachbergbaus" positionieren.

Ganz konkret gehört zum Beispiel die Weiterentwicklung des Teilzeit-Studiums dazu: Vermehrt sollen Kurse und Vorlesungen abends und am Wochenende stattfinden, so dass sich Studium, Familie und Beruf flexibel miteinander kombinieren lassen. Weiterhin sollen internationale Aktivitäten in Lehre, Forschung und Transfer weiter ausgebaut werden: Mehr englischsprachige Module und internationale Abschlüsse wie der im aktuellen Semester neu aufgenommene "Europa-Ingenieur" (kurz EUR ING) stehen für dieses Zukunftskonzept. Der EUR ING wird in ganz Europa als Qualifikationsnachweis anerkannt.

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