Dortmund (idr). Die Thyssenkrupp Nucera AG & Co. KGaA in Dortmund plant bis zur Sommerpause den Börsengang. Der Technologie-Anbieter für hocheffiziente Elektrolyseanlagen strebt dabei eine Notierung im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das öffentliche Angebot soll hauptsächlich aus neu ausgegebenen Stammaktien und aus einer Kapitalerhöhung bestehen. Die Gesamtzahl der Aktien, die im Rahmen des Börsengangs angeboten werden sollen, werden vor dem Start des Börsengangs festgelegt. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung wird voraussichtlich rund 500 bis 600 Millionen Euro betragen und soll das Wachstum des Geschäftsbereichs der alkalischen Wasserelektrolyse von Thyssenkrupp Nucera unterstützen. Die Thyssenkrupp AG beabsichtigt, eine Mehrheitsbeteiligung zu halten.
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