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Thyssenkrupp schließt Geschäftsjahr mit Gewinneinbußen ab

Essen (idr). Der Essener Industrie- und Technologiekonzern Thyssenkrupp hat heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017/18 vogestellt: Das bereinigte EBIT betrug 1,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,7 Milliarden Euro) und lag damit unter der Ende Juli angepassten Prognose. Auch das Nettoergebnis fiel mit 60 Millionen hinter den Wert des Vorjahres (271 Millionen Euro) zurück. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 42,7 Milliarden Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividende von 0,15 Euro je Stückaktie vor. Für die angekündigte Teilung des Konzerns hat der Vorstand heute den Fahrplan vorgelegt. Als Thyssenkrupp Materials AG und Thyssenkrupp Industrials AG sollen die Werkstoff- und die Industriegütergeschäfte als eigenständige, börsennotierte Gesellschaften geführt werden. Bis zum Oktober 2019 sollen die beiden Unternehmen weitgehend operativ selbstständig aufgestellt sein. Über die Besetzung der beiden Vorstandsteams wird im Frühjahr 2019 entschieden. Desweiteren arbeitet Thyssenkrupp an den Vorbereitungen zum Start des Gemeinschaftsunternehmens mit Tata Steel zur Bündelung der europäischen Stahlaktivitäten beider Konzerne. Parallel dazu laufen die Fusionskontrollverfahren der zuständigen Wettbewerbsbehörden. Infos: www.thyssenkrupp.comPressekontakt: Thyssenkrupp, Peter Sauer, Telefon: 0201/844-536791, Nicola Röttger, Telefon: -536481, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

Essen (idr). Der Essener Industrie- und Technologiekonzern Thyssenkrupp hat heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017/18 vogestellt: Das bereinigte EBIT betrug 1,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,7 Milliarden Euro) und lag damit unter der Ende Juli angepassten Prognose. Auch das Nettoergebnis fiel mit 60 Millionen hinter den Wert des Vorjahres (271 Millionen Euro) zurück. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 42,7 Milliarden Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividende von 0,15 Euro je Stückaktie vor.

Für die angekündigte Teilung des Konzerns hat der Vorstand heute den Fahrplan vorgelegt. Als Thyssenkrupp Materials AG und Thyssenkrupp Industrials AG sollen die Werkstoff- und die Industriegütergeschäfte als eigenständige, börsennotierte Gesellschaften geführt werden. Bis zum Oktober 2019 sollen die beiden Unternehmen weitgehend operativ selbstständig aufgestellt sein. Über die Besetzung der beiden Vorstandsteams wird im Frühjahr 2019 entschieden.

Desweiteren arbeitet Thyssenkrupp an den Vorbereitungen zum Start des Gemeinschaftsunternehmens mit Tata Steel zur Bündelung der europäischen Stahlaktivitäten beider Konzerne. Parallel dazu laufen die Fusionskontrollverfahren der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Infos: www.thyssenkrupp.com

Pressekontakt: Thyssenkrupp, Peter Sauer, Telefon: 0201/844-536791, Nicola Röttger, Telefon: -536481, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

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