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Thyssenkrupp untersucht Optionen für Produktion und Einsatz von klimafreundlichem Wasserstoff

Duisburg (idr). Thyssenkrupp will die Produktion von klimafreundlichem Wasserstoff fördern. Gemeinsam mit dem norwegische Energieunternehmen Equinor und Erdgasfernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe startet der Stahlkonzern jetzt eine Machbarkeitsstudie, die die Herstellung des Stoffs auf der Basis von Erdgas und seinen Einsatz in der Versorgung des größten deutschen Stahlwerks in Duisburg prüfen soll. In der Studie werden mehrere Optionen für die Gewinnung und den Transport von Wasserstoff zum Thyssenkrupp-Standort sowie für den Transport und die Speicherung von Kohlendioxid untersucht. Langfristiges Ziel sei es, die Nutzung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien zu erhöhen. Bis 2050 will Thyssenkrupp ein klimaneutrales Unternehmen werden. Infos unter www.thyssenkrupp-steel.comPressekontakt: Thyssenkrupp Steel Europe AG, Telefon: 0203/52-25168, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

Duisburg (idr). Thyssenkrupp will die Produktion von klimafreundlichem Wasserstoff fördern. Gemeinsam mit dem norwegische Energieunternehmen Equinor und Erdgasfernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe startet der Stahlkonzern jetzt eine Machbarkeitsstudie, die die Herstellung des Stoffs auf der Basis von Erdgas und seinen Einsatz in der Versorgung des größten deutschen Stahlwerks in Duisburg prüfen soll.

In der Studie werden mehrere Optionen für die Gewinnung und den Transport von Wasserstoff zum Thyssenkrupp-Standort sowie für den Transport und die Speicherung von Kohlendioxid untersucht. Langfristiges Ziel sei es, die Nutzung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien zu erhöhen. Bis 2050 will Thyssenkrupp ein klimaneutrales Unternehmen werden.

Infos unter www.thyssenkrupp-steel.com

Pressekontakt: Thyssenkrupp Steel Europe AG, Telefon: 0203/52-25168, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

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