Dortmund (idr). Statistiker der TU Dortmund, der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsmedizin Göttingen arbeiten gemeinsam an sicheren Prognosen bei Corona-Erkrankungen. Das Wissenschaftler-Team sucht gemeinsam nach Wegen, wie der weitere Verlauf bei Erkrankungen mit COVID-19 oder auch anderen pandemischen Infektionserkrankungen vorhergesagt werden kann. Sie entwickeln Prognosemodelle, die dann an Datensätzen z.B. der Charité erprobt werden. Ziel ist es, eine genaue Prognose mit einer soliden Bewertung der Risikounsicherheit zu erstellen, die als Leitfaden für die Patientenversorgung und zur Entscheidungsfindung in der Politik dienen könnte. Sie könnte z.B. bei der Kapazitätsplanung in der Intensivmedizin helfen.
Infos unter https://www.tu-dortmund.de/
Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Statistik, Prof. Markus Pauly, Telefon: 0231/755-90370, E-Mail: markus.pauly[at]tu-dortmund.de