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TU Dortmund legt Hilfsfonds für ukrainische und russische Studierende auf

Dortmund (idr). Die TU Dortmund will in finanzielle Not geratenen Studierende mit ukrainischen oder russischen Wurzeln helfen. Aktuell sind rund 80 ukrainische Studierende und 150 Studierende aus der Russischen Föderation eingeschrieben, die aufgrund ihrer familiären Herkunft besonders vom Krieg in der Ukraine betroffen sein könnten. In besonderen Notlagen können sie nun eine Soforthilfe von bis zu 500 Euro beantragen, die die Gesellschaft der Freunde (GdF) der TU Dortmund aus Spenden bereitstellt. In einer vorausgegangenen Befragung hatte jeder Zehnte akuten Bedarf an finanzieller Hilfe zurückgemeldet. z.B. in Form von Übernahme der Mietkosten oder des Semesterbeitrags.

Pressekontakt: TU Dortmund, Referat Internationales, Silke Viol, Telefon: 0231/755-4727, E-Mail: silke.viol[at]tu-dortmund.de

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