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TU Dortmund stärkt europäische Forschung zum HipHop

Dortmund (idr). Die Technische Universität Dortmund wird zum Zentrum der europäischen HipHop-Forschung. Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Schweden, Dänemark, Finnland und Russland haben dort auf Einladung des Bereichs Amerikanistik das europäische HipHop-Studies-Netzwerk gegründet. Ziel ist es, die Forschungsaktivitäten in Europa abzugleichen und weiter zu stärken. Beim Gründungstreffen unter dem Motto "Hip-hop is the people" erörterten Wissenschaftler und Künstler, wie neue transnationale Forschungsprojekte initiiert werden können. Bereits 2010 richtete die TU Dortmund die interdisziplinäre Konferenz "HipHop im Revier" aus.Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Dr. Sina Nitzsche, Telefon: 0179/9981547, E-Mail: sina.nitzsche@tu-dortmund.de

Dortmund (idr). Die Technische Universität Dortmund wird zum Zentrum der europäischen HipHop-Forschung. Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Schweden, Dänemark, Finnland und Russland haben dort auf Einladung des Bereichs Amerikanistik das europäische HipHop-Studies-Netzwerk gegründet. Ziel ist es, die Forschungsaktivitäten in Europa abzugleichen und weiter zu stärken.

Beim Gründungstreffen unter dem Motto "Hip-hop is the people" erörterten Wissenschaftler und Künstler, wie neue transnationale Forschungsprojekte initiiert werden können. Bereits 2010 richtete die TU Dortmund die interdisziplinäre Konferenz "HipHop im Revier" aus.

Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Dr. Sina Nitzsche, Telefon: 0179/9981547, E-Mail: sina.nitzsche@tu-dortmund.de

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