TU Dortmund testet Training-Apps für Kinder mit Lernstörungen
|Wissenschaft & ForschungBildungMetropole Ruhr
Dortmund (idr). Die Technische Universität Dortmund startet eine Studie zum onlinebasierten Training bei Lernstörungen. Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben oder Rechnen sollen durch Lern-Apps spielerisch gefördert werden. Die Hochschule sucht noch Grundschulen aus der Region, die nach den Sommerferien an der Studie teilnehmen.
Ziel ist die Evaluation und Weiterentwicklung von wissenschaftlich fundierten Apps. Die Studienteilnehmer absolvieren ein Übungsprogramm im Bereich Lesen oder Mathematik. Das Training ist in die magische Phantasiewelt Talasia eingebettet und wird von dem Zauberer Meister Cody begleitet. Bei Bedarf stellt die Uni Leihtablets zur Verfügung. Interessierte Schulen können sich unter 0231/755-7129, -7177 oder per Mail (ondifoe@tudortmund.de) melden.
Die Studie an der TU Dortmund ist Teil des bundesweiten Verbundprojekts, das vom Bundesbildungsministerium mit rund fünf Millionen Euro gefördert wird.Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Christin Schwenk, Ann-Katrin Schulz, Telefon: 0231/755-7129, -7177, E-Mail: ondifoe@tu-dortmund.de
Dortmund (idr). Die Technische Universität Dortmund startet eine Studie zum onlinebasierten Training bei Lernstörungen. Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben oder Rechnen sollen durch Lern-Apps spielerisch gefördert werden. Die Hochschule sucht noch Grundschulen aus der Region, die nach den Sommerferien an der Studie teilnehmen.
Ziel ist die Evaluation und Weiterentwicklung von wissenschaftlich fundierten Apps. Die Studienteilnehmer absolvieren ein Übungsprogramm im Bereich Lesen oder Mathematik. Das Training ist in die magische Phantasiewelt Talasia eingebettet und wird von dem Zauberer Meister Cody begleitet. Bei Bedarf stellt die Uni Leihtablets zur Verfügung. Interessierte Schulen können sich unter 0231/755-7129, -7177 oder per Mail (ondifoe@tudortmund.de) melden.
Die Studie an der TU Dortmund ist Teil des bundesweiten Verbundprojekts, das vom Bundesbildungsministerium mit rund fünf Millionen Euro gefördert wird.