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TU Dortmund untersucht Auswirkungen von Robotik-AGs an Schulen

Dortmund (idr). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Schulforschung der TU Dortmund haben untersucht, ob und wie sich Robotik-AGs in Schulen auf junge Menschen auswirken. Getestet wurde dies an Schülerinnen und Schülern der achten Klasse, die in den AGs u.a. eigene kleine Roboter aus Lego-Bausteinen gebaut und programmiert haben. Dabei wurde eine deutliche höhere Affinität zu MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)-Berufen festgestellt als bei Schülerinnen und Schülern, die nicht an einer solchen AG teilgenommen haben. Besonders Mädchen konnten für die Fächer und Inhalte begeistert werden, während Jungen sich bereits schon vor der Teilnahme an der AG häufig für technische Berufe interessiert haben.Pressekontakt: TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung, Prof. Nele Julius-McElvany, Telefon: 0231/755-5512, E-Mail: nele.mcelvany@tu-dortmund.de

Dortmund (idr). Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Schulforschung der TU Dortmund haben untersucht, ob und wie sich Robotik-AGs in Schulen auf junge Menschen auswirken. Getestet wurde dies an Schülerinnen und Schülern der achten Klasse, die in den AGs u.a. eigene kleine Roboter aus Lego-Bausteinen gebaut und programmiert haben. Dabei wurde eine deutliche höhere Affinität zu MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)-Berufen festgestellt als bei Schülerinnen und Schülern, die nicht an einer solchen AG teilgenommen haben. Besonders Mädchen konnten für die Fächer und Inhalte begeistert werden, während Jungen sich bereits schon vor der Teilnahme an der AG häufig für technische Berufe interessiert haben.

Pressekontakt: TU Dortmund, Institut für Schulentwicklungsforschung, Prof. Nele Julius-McElvany, Telefon: 0231/755-5512, E-Mail: nele.mcelvany@tu-dortmund.de

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