Dortmund (idr). Mit insgesamt mehr als einer Million Euro fördert das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) ab Januar 2020 zwei neue Promotionskollegs innerhalb der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr). In der Medizinphysik wird die TU Dortmund gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen (UDE) neue Möglichkeiten zur Promotion schaffen. An der Schnittstelle zwischen Politikwissenschaft und Philosophie arbeitet die TU Dortmund künftig mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zusammen.
"Präzisionspartikeltherapie – Praxisbezogene Physik und Chemie an der Schnittstelle zur Medizin" lautet der Name des neuen Promotionskollegs unter der Leitung des Dortmunder Physikprofessors Kevin Kröninger. Die Promovierenden werden das zukunftsträchtige Themenfeld der Protonentherapie, einer besonderen Form der Strahlentherapie mit Protonen, bearbeiten. Dabei setzt ein Strahl aus positiv geladenen Teilchen (Protonen) seine Strahlungsenergie sehr fokussiert im Tumorgewebe frei und zerstört dieses. Die Forschung im Promotionskolleg soll dazu beitragen, eine noch höhere Präzision bei der Bestrahlung zu erreichen. "Graduate School on Political Cohesion" heißt das zweite Promotionskolleg. In diesem Rahmen geht es um den Zusammenhalt politischer Akteure (etwa Gesellschaften, Staaten und nicht-staatlicher Akteure). Die vier Dimensionen Gerechtigkeit, Identität, Partizipation und Sicherheit sollen in den Promotionsvorhaben beleuchtet werden.
Weitere Infos unter www.uaruhr.dePressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Physik, Prof. Kevin Kröninger, Telefon: 0231–755-3544, E-Mail: kevin.kroeninger@tu-dortmund.de; Fakultät Humanwissenschaften und Theologie, Prof. Christoph Schuck, Telefon: –2928, E-Mail: christoph.m.schuck@tu-dortmund.de
Dortmund (idr). Mit insgesamt mehr als einer Million Euro fördert das Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) ab Januar 2020 zwei neue Promotionskollegs innerhalb der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr). In der Medizinphysik wird die TU Dortmund gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen (UDE) neue Möglichkeiten zur Promotion schaffen. An der Schnittstelle zwischen Politikwissenschaft und Philosophie arbeitet die TU Dortmund künftig mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zusammen.
"Präzisionspartikeltherapie – Praxisbezogene Physik und Chemie an der Schnittstelle zur Medizin" lautet der Name des neuen Promotionskollegs unter der Leitung des Dortmunder Physikprofessors Kevin Kröninger. Die Promovierenden werden das zukunftsträchtige Themenfeld der Protonentherapie, einer besonderen Form der Strahlentherapie mit Protonen, bearbeiten. Dabei setzt ein Strahl aus positiv geladenen Teilchen (Protonen) seine Strahlungsenergie sehr fokussiert im Tumorgewebe frei und zerstört dieses. Die Forschung im Promotionskolleg soll dazu beitragen, eine noch höhere Präzision bei der Bestrahlung zu erreichen. "Graduate School on Political Cohesion" heißt das zweite Promotionskolleg. In diesem Rahmen geht es um den Zusammenhalt politischer Akteure (etwa Gesellschaften, Staaten und nicht-staatlicher Akteure). Die vier Dimensionen Gerechtigkeit, Identität, Partizipation und Sicherheit sollen in den Promotionsvorhaben beleuchtet werden.
Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Physik, Prof. Kevin Kröninger, Telefon: 0231–755-3544, E-Mail: kevin.kroeninger@tu-dortmund.de; Fakultät Humanwissenschaften und Theologie, Prof. Christoph Schuck, Telefon: –2928, E-Mail: christoph.m.schuck@tu-dortmund.de