UA Ruhr sucht neue Mobilitätslösungen für Pendler zwischen den Universitäten
|Wissenschaft & ForschungVerkehrMetropole Ruhr
Dortmund (idr). Die Universitätsallianz (UA) Ruhr will den Pendelverkehr zwischen den beteiligten Hochschulen - Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund und Universität Duisburg-Essen - optimieren. Im Projekt "InnaMoRuhr" werden neue Mobilitätsservices entwickelt und getestet. Koordiniert wird das 2,36 Millionen Euro teure Vorhaben von der TU Dortmund.
Im ersten Schritt sollen Mobilitätsbedarfe erhoben und Lücken im Nahverkehrsangebot identifiziert werden. Daraus wollen die Forscher nachhaltige Mobilitätslösungen entwickeln. Die Szenarien, die am meisten Erfolg versprechen, werden im Verkehrssimulator modelliert und auf ihre Machbarkeit hin überprüft. Denkbar sind beispielsweise E-Shuttlebusse und die Organisation von Mitfahrgelegenheiten per App.
Das NRW-Verkehrsministerium fördert das Projekt mit 1,9 Millionen Euro.Pressekontakt: TU Dortmund, Prof. Johannes Weyer, Telefon: 0231/755-3281, E-Mail: johannes.weyer@tu-dortmund.de
Dortmund (idr). Die Universitätsallianz (UA) Ruhr will den Pendelverkehr zwischen den beteiligten Hochschulen - Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund und Universität Duisburg-Essen - optimieren. Im Projekt "InnaMoRuhr" werden neue Mobilitätsservices entwickelt und getestet. Koordiniert wird das 2,36 Millionen Euro teure Vorhaben von der TU Dortmund.
Im ersten Schritt sollen Mobilitätsbedarfe erhoben und Lücken im Nahverkehrsangebot identifiziert werden. Daraus wollen die Forscher nachhaltige Mobilitätslösungen entwickeln. Die Szenarien, die am meisten Erfolg versprechen, werden im Verkehrssimulator modelliert und auf ihre Machbarkeit hin überprüft. Denkbar sind beispielsweise E-Shuttlebusse und die Organisation von Mitfahrgelegenheiten per App.
Das NRW-Verkehrsministerium fördert das Projekt mit 1,9 Millionen Euro.