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UDE erhält Forschungsgelder für Umfelderkennung bei autonomem Fahren
Duisburg/Essen (idr). Dunkelheit, schlechte Sicht, plötzliche Bewegung auf der Straße: Damit das autonom fahrende Auto auch unter solchen Bedingungen "richtig" reagiert und bremst, ist eine hocheffiziente Sensortechnik vonnöten. Die heutigen Sensoren zur Umfelderkennung haben jedoch Grenzen, beispielsweise bei verdeckter Sicht. Neue Sensoren auf der Basis von Hochfrequenzstrahlung könnten die Lösung sein. Sie entstehen künftig an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Hierfür finanziert das Bundesforschungsministerium den Ausbau eines Mikroelektronik-Labors mit knapp vier Millionen Euro.
Das neue Labor "ForLab SmartBeam" ist am Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik (ZHO) angesiedelt. Mit den 3,95 Millionen Euro aus Berlin werden jetzt zwei hochwertige Anlagen sowie Instrumente zur Hochfrequenzmessung angeschafft.
Weitere Infos unter www.uni-due.dePressekontakt: UDE, Prof. Dr. Nils Weimann, Bauelemente der Höchstfrequenz-Elektronik, Telefon: 0203/37-93391, E-Mail: nils.weimann@uni-due.de; Presse, Ulrike Bohnsack, Telefon: 0203/37-92429, E-Mail: presse@uni-due.de
Duisburg/Essen (idr). Dunkelheit, schlechte Sicht, plötzliche Bewegung auf der Straße: Damit das autonom fahrende Auto auch unter solchen Bedingungen "richtig" reagiert und bremst, ist eine hocheffiziente Sensortechnik vonnöten. Die heutigen Sensoren zur Umfelderkennung haben jedoch Grenzen, beispielsweise bei verdeckter Sicht. Neue Sensoren auf der Basis von Hochfrequenzstrahlung könnten die Lösung sein. Sie entstehen künftig an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Hierfür finanziert das Bundesforschungsministerium den Ausbau eines Mikroelektronik-Labors mit knapp vier Millionen Euro.
Das neue Labor "ForLab SmartBeam" ist am Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik (ZHO) angesiedelt. Mit den 3,95 Millionen Euro aus Berlin werden jetzt zwei hochwertige Anlagen sowie Instrumente zur Hochfrequenzmessung angeschafft.
Pressekontakt: UDE, Prof. Dr. Nils Weimann, Bauelemente der Höchstfrequenz-Elektronik, Telefon: 0203/37-93391, E-Mail: nils.weimann[at]uni-due.de; Presse, Ulrike Bohnsack, Telefon: 0203/37-92429, E-Mail: presse[at]uni-due.de