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UEFA Award for Children zeichnet Projekt "Kicking Girls" aus

Duisburg (idr). Das Projekt "Kicking Girls" bringt den Ball im wahrsten Sinne des Wortes ins Rollen: Seit mehr als zehn Jahren unterstützt es Migrantinnen und Mädchen aus sozial schwachen Familien, steht für Spaß, Anerkennung und Freiheit. Professor Dr. Ulf Gebken von der Universität Duisburg-Essen (UDE) stellte die Weichen für das Projekt noch während seiner Zeit an der Uni Oldenburg, brachte es von da mit in die Metropole Ruhr. Jetzt erhielt "Kicking Girls" den mit 50.000 Euro dotierten UEFA Award for Children. Knapp 30.000 Mädchen traten schon in Schul-AGs gegen den Ball, 33.500 wetteiferten bei 50 Turnieren im Jahr um den Sieg. Fußballcamps sorgten in den Sommerferien für Action. Junge Fußballerinnen werden zu Coaches und bilden selber weiter aus. Das Projekt kommt ohne feste Mitgliedschaft und ohne Beitrag aus. Die Mädchen können sich an ihrer Schule oder in der Nähe zum Spielen im lokalen Verein treffen. In Essen und Oldenburg dribbeln inzwischen auch die ersten Mädchen über den Platz, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Gekickt wird neben Deutschland auch schon in Österreich, Belgien, Irland und der Schweiz, an insgesamt 270 Schulen. Das UEFA-Preisgeld von 50.000 Euro soll in den Ausbau des Projekts fließen und den Austausch über Ländergrenzen hinweg stärken. Weitere Infos unter www.kicking-girls.infoPressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Redaktion, Cathrin Becker, Telefon: 0203/379-1488, E-Mail: catrhin.becker@uni-due.de; FB Sport- und Bewegungswissenschaften, Dr. Katharina Althoff, Telefon: 0201/183-7344, E-Mail: katharina.althoff@uni-due.de

Duisburg (idr). Das Projekt "Kicking Girls" bringt den Ball im wahrsten Sinne des Wortes ins Rollen: Seit mehr als zehn Jahren unterstützt es Migrantinnen und Mädchen aus sozial schwachen Familien, steht für Spaß, Anerkennung und Freiheit. Professor Dr. Ulf Gebken von der Universität Duisburg-Essen (UDE) stellte die Weichen für das Projekt noch während seiner Zeit an der Uni Oldenburg, brachte es von da mit in die Metropole Ruhr. Jetzt erhielt "Kicking Girls" den mit 50.000 Euro dotierten UEFA Award for Children.

Knapp 30.000 Mädchen traten schon in Schul-AGs gegen den Ball, 33.500 wetteiferten bei 50 Turnieren im Jahr um den Sieg. Fußballcamps sorgten in den Sommerferien für Action. Junge Fußballerinnen werden zu Coaches und bilden selber weiter aus. Das Projekt kommt ohne feste Mitgliedschaft und ohne Beitrag aus. Die Mädchen können sich an ihrer Schule oder in der Nähe zum Spielen im lokalen Verein treffen. In Essen und Oldenburg dribbeln inzwischen auch die ersten Mädchen über den Platz, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind.

Gekickt wird neben Deutschland auch schon in Österreich, Belgien, Irland und der Schweiz, an insgesamt 270 Schulen. Das UEFA-Preisgeld von 50.000 Euro soll in den Ausbau des Projekts fließen und den Austausch über Ländergrenzen hinweg stärken.

Weitere Infos unter www.kicking-girls.info

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Redaktion, Cathrin Becker, Telefon: 0203/379-1488, E-Mail: catrhin.becker@uni-due.de; FB Sport- und Bewegungswissenschaften, Dr. Katharina Althoff, Telefon: 0201/183-7344, E-Mail: katharina.althoff@uni-due.de

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