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Umbau des Bundes- und Landesleistungszentrums Kanurennsport in Duisburg ist im Plan

Duisburg (idr). Das Ziel fest im Blick an der Regatta-Strecke: Seit einem Jahr wird das Bundes- und Landesleistungszentrum Kanurennsport im Sportpark Duisburg umfangreich modernisiert. Die Verantwortlichen zogen jetzt eine positive Zwischenbilanz: Die Arbeiten zu energetischer Sanierung, aktuellen Brandschutzanforderungen, barrierefreiem Ausbau und Erweiterung des Leistungszentrums liegen im Zeitplan. Das betrifft u.a. Modernisierung und Umbau von Küche, Speisesaal, Seminarraum, Bootshaus, Gästezimmern und Funktionsräumen. Der Bund und das Land NRW tragen mit jeweils 3,9 Millionen Euro 90 Prozent der gesamten Baukosten in Höhe von 8,7 Millionen Euro. Die Stadt Duisburg muss lediglich den notwendigen Anteil von zehn Prozent übernehmen. Der Umbau wurde durch das nationale Förderprogramm für "herausragende Sportstätten" ermöglicht. Die traditionsreiche Regattabahn wird bei einer möglichen Olympiabewerbung der Rhein-Ruhr-Region als Austragungsort für die Wettbewerbe im Kanurennsport, Rudern und Kanuslalom ins Spiel kommen. Anfang September 2016 fiel der Startschuss für die Bauarbeiten. Zum Kanu-Weltcup am 1. Juni 2018 soll die Duisburger Regattabahn topfit erneuert präsentiert werden.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

Duisburg (idr). Das Ziel fest im Blick an der Regatta-Strecke: Seit einem Jahr wird das Bundes- und Landesleistungszentrum Kanurennsport im Sportpark Duisburg umfangreich modernisiert. Die Verantwortlichen zogen jetzt eine positive Zwischenbilanz: Die Arbeiten zu energetischer Sanierung, aktuellen Brandschutzanforderungen, barrierefreiem Ausbau und Erweiterung des Leistungszentrums liegen im Zeitplan. Das betrifft u.a. Modernisierung und Umbau von Küche, Speisesaal, Seminarraum, Bootshaus, Gästezimmern und Funktionsräumen.

Der Bund und das Land NRW tragen mit jeweils 3,9 Millionen Euro 90 Prozent der gesamten Baukosten in Höhe von 8,7 Millionen Euro. Die Stadt Duisburg muss lediglich den notwendigen Anteil von zehn Prozent übernehmen. Der Umbau wurde durch das nationale Förderprogramm für "herausragende Sportstätten" ermöglicht. Die traditionsreiche Regattabahn wird bei einer möglichen Olympiabewerbung der Rhein-Ruhr-Region als Austragungsort für die Wettbewerbe im Kanurennsport, Rudern und Kanuslalom ins Spiel kommen.

Anfang September 2016 fiel der Startschuss für die Bauarbeiten. Zum Kanu-Weltcup am 1. Juni 2018 soll die Duisburger Regattabahn topfit erneuert präsentiert werden.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Peter Hilbrands, Telefon: 0203/283-3109, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

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