Bochum.(idr). Telekom-Chef Ron Sommer ist der bekannteste deutsche Manager: Das ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für angewandte Kommunikationsforschung (BIFAK) an der Ruhr-Universität. Unter 250 Befragten untersuchte das BIFAK den Bekanntheitsgrad der Manager deutscher Großunternehmen. Hinter Sommer (56 Prozent der Befragten ordneten ihn der Telekom zu) rangieren VW-Chef Ferdinand Piech (48,4%) und Detlef Schrempp von Daimler Chrysler (27,6%) auf Platz zwei und drei.Diesen Unternehmen sei es gelungen, so die BIFAK-Schlussfolgerung, sich ein Gesicht zu geben. Weltkonzerne wie BMW (2%), Bayer (0,9 %) und BASF (0,4 %) hingegen schafften es nicht, ihre Lenker entsprechend in der Öffentlichkeit zu platzieren.Das BIFAK ist ein privatrechtliches Institut, das sich über Forschungsaufträge aus der Industrie und Medienbranche finanziert. Die Mitarbeiter des Instituts rekrutieren sich ausschließlich aus Studierenden und Absolventen der Sektion für Publizistik.Bereits in seinem ersten Jahr arbeitete BIFAK erfolgreich im Auftrag großer Unternehmen, z. B. Volkswagen und Deutsche Telekom. Die Dienstleistung des Instituts umfasst die gesamte Bandbreite der Marktforschung, von der Konzeption und Vorbereitung über die Erhebung von Daten bis hin zu ihrer Auswertung, Aufbereitung und professionellen Präsentation.
Pressekontakt: BIFAK, Peter Kruck, Telefon: 0234/32-22737, Fax: -14241, e-mail: kruck[at]bifak.de; Prof. Dr. Franz R. Stuke, Telefon: -22131, Fax: -14241, e-mail: franz.r.stuke[at]ruhr-uni-bochum.de
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Umfrage: Ron Sommer ist der bekannteste Manager Deutschlands
Bochum.(idr). Telekom-Chef Ron Sommer ist der bekannteste deutsche Manager: Das ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für angewandte Kommunikationsforschung (BIFAK) an der Ruhr-Universität. Unter 250 Befragten untersuchte das BIFAK den Bekanntheitsgrad der Manager deutscher Großunternehmen. Hinter Sommer (56 Prozent der Befragten ordneten ihn der Telekom zu) rangieren VW-Chef Ferdinand Piech (48,4%) und Detlef Schrempp von Daimler Chrysler (27,6%) auf Platz zwei und drei.Diesen Unternehmen sei es gelungen, so die BIFAK-Schlussfolgerung, sich ein Gesicht zu geben. Weltkonzerne wie BMW (2%), Bayer (0,9 %) und BASF (0,4 %) hingegen schafften es nicht, ihre Lenker entsprechend in der Öffentlichkeit zu platzieren.Das BIFAK ist ein privatrechtliches Institut, das sich über Forschungsaufträge aus der Industrie und Medienbranche finanziert. Die Mitarbeiter des Instituts rekrutieren sich ausschließlich aus Studierenden und Absolventen der Sektion für Publizistik.Bereits in seinem ersten Jahr arbeitete BIFAK erfolgreich im Auftrag großer Unternehmen, z. B. Volkswagen und Deutsche Telekom. Die Dienstleistung des Instituts umfasst die gesamte Bandbreite der Marktforschung, von der Konzeption und Vorbereitung über die Erhebung von Daten bis hin zu ihrer Auswertung, Aufbereitung und professionellen Präsentation.Pressekontakt: BIFAK, Peter Kruck, Telefon: 0234/32-22737, Fax: -14241, e-mail: kruck@bifak.de; Prof. Dr. Franz R. Stuke, Telefon: -22131, Fax: -14241, e-mail: franz.r.stuke@ruhr-uni-bochum.de