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Uni Dortmund bringt verschiedene Forschungsbereiche zusammen

Dortmund.(idr). Über den wissenschaftlichen Tellerrand hinaus denken und miteinander reden, das haben die "Forschungsbänder" an der Universität Dortmund zum Ziel. Neben den 16 Fachbereichen entstehen acht interdisziplinäre Verbindungen, mit denen gemeinsam technische und gesellschaftliche Fragen aufgegriffen werden. Das Projekt "Kultur-Technik" tritt am 23. Januar von 14 bis 19 Uhr zu einem öffentlichen Meinungsaustausch an. Sechs Vorträge beschreiben das Spektrum der gemeinsamen Arbeit, wie zum Beispiel "Konstruktion und Unverfügbarkeit" aus den Disziplinen Kompositionslehre und Materialfluss-Systeme oder "Ökokritik im Zwischenraum" mit den Fachbereichen Anglistik und Umweltforschung.Pressekontakt: Universität Dortmund, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811

Dortmund.(idr). Über den wissenschaftlichen Tellerrand hinaus denken und miteinander reden, das haben die "Forschungsbänder" an der Universität Dortmund zum Ziel. Neben den 16 Fachbereichen entstehen acht interdisziplinäre Verbindungen, mit denen gemeinsam technische und gesellschaftliche Fragen aufgegriffen werden. Das Projekt "Kultur-Technik" tritt am 23. Januar von 14 bis 19 Uhr zu einem öffentlichen Meinungsaustausch an.

 

Sechs Vorträge beschreiben das Spektrum der gemeinsamen Arbeit, wie zum Beispiel "Konstruktion und Unverfügbarkeit" aus den Disziplinen Kompositionslehre und Materialfluss-Systeme oder "Ökokritik im Zwischenraum" mit den Fachbereichen Anglistik und Umweltforschung.

Pressekontakt: Universität Dortmund, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811

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