Uni Dortmund untersucht "BildGedächtnis" am Beispiel der Wehrmachtsausstellung
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Dortmund.(idr). Die Sichtbarkeit des Krieges thematisiert die Universität Dortmund vor dem Hintergrund der aktuellen Wehrmachtsausstellung. Zu Beginn des Wintersemesters findet am 23. Oktober ab 12 Uhr ein Studientag mit dem Titel "BildGedächtnis" statt. Sechs Vorträge und eine Lesung beleuchten die Wirkung von Bildern auf das Gedächtnis.
Im Blickpunkt sind Pressefotos aus der NS-Zeit ebenso wie die Bilder von US-Journalisten über die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Rolle digitaler Bilder im Golfkrieg.
Die Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges" ist in ihrer neuen Auflage noch bis zum 2. November im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen. Pressekontakt: Initiativkreis Wehrmachtsausstelung, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811
Dortmund.(idr). Die Sichtbarkeit des Krieges thematisiert die Universität Dortmund vor dem Hintergrund der aktuellen Wehrmachtsausstellung. Zu Beginn des Wintersemesters findet am 23. Oktober ab 12 Uhr ein Studientag mit dem Titel "BildGedächtnis" statt. Sechs Vorträge und eine Lesung beleuchten die Wirkung von Bildern auf das Gedächtnis.
Im Blickpunkt sind Pressefotos aus der NS-Zeit ebenso wie die Bilder von US-Journalisten über die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Rolle digitaler Bilder im Golfkrieg.
Die Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges" ist in ihrer neuen Auflage noch bis zum 2. November im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen.
Pressekontakt: Initiativkreis Wehrmachtsausstelung, Klaus Commer, Telefon: 0231/755-4811