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Uni Duisburg-Essen leitet Verbundprojekt zur Erforschung der Radikalisierung junger Menschen

Duisburg (idr). Was bringt junge Menschen in Deutschland dazu, sich politisch abzugrenzen und zu radikalisieren? Dieser Frage und den Dynamiken hinter dem Phänomen gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem Forschungsprojekt unter Leitung der Universität Duisburg-Essen (UDE) nach. Das Bundesforschungsministerium fördert das auf vier Jahre angelegte Verbundprojekt mit 2,5 Millionen Euro. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Susanne Pickel und der Integrationsforscher Prof. Haci-Halil Uslucan (beide UDE) untersuchen zusammen mit Teams von vier weiteren Universitäten, wie sich die Radikalisierung des Islam, seine pauschale Ablehnung und antidemokratische Mobilisierung immer enger verzahnen und in Wechselwirkung treten. An dem Verbundprojekt sind verschiedene Disziplinen beteiligt, darunter Politikwissenschaft, Integrationsforschung, Islamwissenschaften, Sozialpsychologie und Religionssoziologie. Projektpartner sind vier Wissenschaftler der Universität Leipzig, ein Forscher der Universität Osnabrück sowie eine Forscherin des Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Politikwissenschaften, , Prof. Dr. Susanne Pickel, Telefon: 0203/379-3083, E-Mail: susanne.pickel@uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de Stabsstelle des Rektorats

Duisburg (idr). Was bringt junge Menschen in Deutschland dazu, sich politisch abzugrenzen und zu radikalisieren? Dieser Frage und den Dynamiken hinter dem Phänomen gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem Forschungsprojekt unter Leitung der Universität Duisburg-Essen (UDE) nach. Das Bundesforschungsministerium fördert das auf vier Jahre angelegte Verbundprojekt mit 2,5 Millionen Euro.

Die Politikwissenschaftlerin Prof. Susanne Pickel und der Integrationsforscher Prof. Haci-Halil Uslucan (beide UDE) untersuchen zusammen mit Teams von vier weiteren Universitäten, wie sich die Radikalisierung des Islam, seine pauschale Ablehnung und antidemokratische Mobilisierung immer enger verzahnen und in Wechselwirkung treten.

An dem Verbundprojekt sind verschiedene Disziplinen beteiligt, darunter Politikwissenschaft, Integrationsforschung, Islamwissenschaften, Sozialpsychologie und Religionssoziologie. Projektpartner sind vier Wissenschaftler der Universität Leipzig, ein Forscher der Universität Osnabrück sowie eine Forscherin des Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig.

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Politikwissenschaften, , Prof. Dr. Susanne Pickel, Telefon: 0203/379-3083, E-Mail: susanne.pickel@uni-due.de; Pressestelle, Ulrike Bohnsack, Telefon: -2429, E-Mail: ulrike.bohnsack@uni-due.de

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